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MARC FRIEDRICH ENTHÜLLT : 'DAS' PASSIERT GERADE, UNFASSBAR !!!
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Als Börsenkrach (oder Börsencrash) wird ein extremer Kurseinbruch an der Börse bezeichnet. Er dauert einige Tage bis hin zu wenigen Wochen. In dieser Zeit dominieren – meist panikartige – Verkäufe, die einen großen Angebotsüberhang erzeugen und so zu drastisch fallenden Kursen führen.Börsenkräche treten meist am Ende einer Spekulationsblase auf. Aber auch bei unerwarteten, negativen Ereignissen – z. B. die Insolvenz Lehman Brothers –, in extremen Fällen – z. B. dem Flash Crash – auch vollkommen ohne Nachrichten. Dann kann es zu einer positiven Rückkopplung kommen: einige Marktteilnehmer verkaufen, wodurch die Kurse zu fallen beginnen. Das treibt weitere Teilnehmer ebenfalls zu Verkäufen und die Kurse fallen weiter.Es gibt keine eindeutige Definition eines Börsenkrachs. Im Gegensatz zur Baisse fallen die Kurse schneller und plötzlicher, ein Ausdruck von Panikverkäufen. Das Wort Bullenmarkt (oder Hausse [os]; französisch für Anstieg, Steigerung) steht an der Börse für anhaltend steigende Börsenkurse, Bärenmarkt (oder Baisse [bɛs]; französisch für Rückgang, Abnahme) hingegen für anhaltend sinkende Kurse. Ein „Börsenzyklus“ umfasst eine Hausse und eine Baisse. Die deutsche Bezeichnung Bullen- und Bärenmarkt stammt aus der amerikanischen Börsensprache, in welcher der Aktienindex Dow Jones Industrial Average aus dem Trend (Börsentrend) der vergangenen Kursentwicklung den „Bärenmarkt“ (englisch bear market) mit einem fallenden Trend und den Bullenmarkt (englisch bull market) mit einem steigenden Trend bezeichnete.Entsprechend wird auch die zukünftig zu erwartende Tendenz (Börsentendenz) so genannt. Die Börse unterscheidet zwischen Bullen- und Bärenmarkt. „Bullen“ und „Bären“ stehen dabei symbolisch für Marktteilnehmer, die mit ihren unterschiedlichen Erwartungen den Markt prägen: Der Bulle ist optimistisch. Er kauft in der Hoffnung auf Aufschwung. Eine Dominanz der Bullen am Markt führt zu steigenden Kursen (Bullenmarkt). Ein langfristiger Bullenmarkt ist etwas, worauf die Investoren hoffen. Der Bär ist pessimistisch und setzt auf einen erwarteten Kursabfall. Er macht sein Geld durch Skepsis und Unglauben, spekuliert auf Baisse, kauft Verkaufsoptionen oder tätigt Leerverkäufe. Wenn sich die Erwartung der Bären durchsetzt, führt dies zu fallenden Kursen (Bärenmarkt).Als Merkhilfe zur Unterscheidung von „Bullen“ und „Bären“ dient das Verhalten der Tiere: Während der Bulle mit den Hörnern nach oben stößt, schlägt der Bär mit seiner Pranke von oben nach unten. Eine andere Eselsbrücke ist der Satz „Der Bär baisst“. Sowohl die Hausse als auch die Baisse können durch fundamentale ökonomische Umwälzungen, insbesondere die Konjunkturzyklen, aber auch durch Spekulation bedingt sein. Im Finanzmarkt spielen die Erwartungen der Anleger eine herausragende Rolle. Dies gilt auch für extreme Kursentwicklungen. Ein Bullenmarkt kann durch übertriebene Ertragserwartungen zu einer Spekulationsblase führen. Auf der anderen Seite kann eine Baisse bei übertrieben pessimistischen Erwartungen der Anleger in einen Börsenkrach ausarten. Sowohl Bullen- als auch Bärenmärkte werden auf verschiedene Zeiträume bezogen. Dauert ein solcher Markt viele Jahre an, so wird von einem „säkularen Markt“ gesprochen.
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