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Holzgauer Wetterspitze 2.895m - eine grandiose Bergtour in den Lechtaler Alpen
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Die Holzgauer Wetterspitze ist der sechsthöchste Gipfel der Lechtaler Alpen. Der markante Felsturm, der bis zu 500 m senkrecht abfällt, ist ein mächtiger und formschöner Gipfel. Die Bergtour beginnt in Stockach beim Sulzlalm-Parkplatz in Richtung Sulzlalm. Der Weg führt durch die bekannten Felstunnels (Stirnlampe empfehlenswert) zur Sulzlalm und weiter zur Frederick-Simms-Hütte, 2.002Hm, (Übernachtungsmöglichkeit) im hinteren Sulzltal.
Für Bike-Bergsteiger ist sehr zu empfehlen den Anfang mit einem Mountainbike vom Parkplatz Stockach bis zur Talstation Materialseilbahn der Frederick-Simms-Hütte, sechs Kilometer Forststraße 🤨, zu beginnen. Somit lässt sich die Tour mit einem Fahrrad angenehm straffen. Weiter geht es über Grashänge hinein ins Kar und über steiles Schottergelände zum Fallenbacher Joch, 2.727 Hm. Hier ist auch der Einstieg zurm Gipfelaufbau der Holzgauer Wetterspitze. Es sind einige, teils sehr ausgesetzte Kletterstellen zu meistern. Die Schlüsselstelle befindet sich kurz unter dem Gipfel und ist eine ausgesetzte Platte mit Seilversicherung, die es zu überqueren gilt. Insgesamt wird der Aufstieg im I. und II. Schwierigkeitsgrad bewertet. Am Gipfel angelangt eröffnet sich einem aufgrund der Höhe der Holzgauer Wetterspitze eine besonders hervorragendes Panorama. Die bekannten benachbarten Gipfel sind die Feuerspitze im Süden und die Fallenbacherspitze im Südosten.
Eine alternative Aufstiegsmöglichkeit verläuft von Kaisers aus durchs Kaisertal vorbei an der Kaiseralm und über das Kälberlahnzugjoch und weiter entlang des Normalweges auf die Holzgauer Wetterspitze. Die Höhendifferenz zwischen Stockach und dem Gipfel der Holzgauer Wetterspitze beträgt ca. 1.800 Hm. Der Aufstieg auf den Gipfel erfordert auf allen Routen unbedingt Schwindelfreiheit, alpine Erfahrung, sehr gute Kondition und Ausdauer. Die Kletterei erwartet absolute Trittsicherheit und Orientierungssinn.
Einen weiteren Gipfel könnte man bei guter Kondition gleich mitnehmen: Die benachbarte Feuerspitze, 2.852m. An der Abzweigung zum Kälberlahnzugjoch sieht es nach einem Katzensprung aus. Allerdings muss man den Berg erst einmal halb umrunden und ein gutes Stück absteigen, wodurch man doch auf 480 Höhenmeter und zweieinhalb Kilometer (einfach) käme. Die sehr verlockende Alternative: die letzten Sonnenstrahlen vor der Frederick-Simms-Hütte einfangen, den "Akku" mit einer ordentlichen Portion Kaiserschmarrn und einem Bier aufladen und die Beine ausstrecken.
Der Aufstieg, ca. 1.800Hm, Aufstiegszeit ca. 6 Std., von Stockach, 1.070m, im Lechtal beginnt vom Parkplatz am Ortsende, parkgebührenpflichtig. Der Zeitbedarf ist insgesamt mit ca. 9 Std. zu kalkulieren.
Der Abstieg erfolgte hier wie der Aufstieg.
Zum Hinweis: Bergsteigen ist gefährlich. Eine Bergtour ist immer wetterabhängig. Also immer vorab sich über Wetter und Bedingungen informieren. Trittsicherheit im Steil-, Gras- , Fels-, Schrofen-, Schnee- und Eisgelände, Orientierungssinn, Schwindelfreiheit und eine gute Kondition sind Grundvoraussetzung und für eine Besteigung dringend erforderlich.
Die Holzgauer Wetterspitze ist der sechsthöchste Gipfel der Lechtaler Alpen. Der markante Felsturm, der bis zu 500 m senkrecht abfällt, ist ein mächtiger und formschöner Gipfel. Die Bergtour beginnt in Stockach beim Sulzlalm-Parkplatz in Richtung Sulzlalm. Der Weg führt durch die bekannten Felstunnels (Stirnlampe empfehlenswert) zur Sulzlalm und weiter zur Frederick-Simms-Hütte, 2.002Hm, (Übernachtungsmöglichkeit) im hinteren Sulzltal.
Für Bike-Bergsteiger ist sehr zu empfehlen den Anfang mit einem Mountainbike vom Parkplatz Stockach bis zur Talstation Materialseilbahn der Frederick-Simms-Hütte, sechs Kilometer Forststraße 🤨, zu beginnen. Somit lässt sich die Tour mit einem Fahrrad angenehm straffen. Weiter geht es über Grashänge hinein ins Kar und über steiles Schottergelände zum Fallenbacher Joch, 2.727 Hm. Hier ist auch der Einstieg zurm Gipfelaufbau der Holzgauer Wetterspitze. Es sind einige, teils sehr ausgesetzte Kletterstellen zu meistern. Die Schlüsselstelle befindet sich kurz unter dem Gipfel und ist eine ausgesetzte Platte mit Seilversicherung, die es zu überqueren gilt. Insgesamt wird der Aufstieg im I. und II. Schwierigkeitsgrad bewertet. Am Gipfel angelangt eröffnet sich einem aufgrund der Höhe der Holzgauer Wetterspitze eine besonders hervorragendes Panorama. Die bekannten benachbarten Gipfel sind die Feuerspitze im Süden und die Fallenbacherspitze im Südosten.
Eine alternative Aufstiegsmöglichkeit verläuft von Kaisers aus durchs Kaisertal vorbei an der Kaiseralm und über das Kälberlahnzugjoch und weiter entlang des Normalweges auf die Holzgauer Wetterspitze. Die Höhendifferenz zwischen Stockach und dem Gipfel der Holzgauer Wetterspitze beträgt ca. 1.800 Hm. Der Aufstieg auf den Gipfel erfordert auf allen Routen unbedingt Schwindelfreiheit, alpine Erfahrung, sehr gute Kondition und Ausdauer. Die Kletterei erwartet absolute Trittsicherheit und Orientierungssinn.
Einen weiteren Gipfel könnte man bei guter Kondition gleich mitnehmen: Die benachbarte Feuerspitze, 2.852m. An der Abzweigung zum Kälberlahnzugjoch sieht es nach einem Katzensprung aus. Allerdings muss man den Berg erst einmal halb umrunden und ein gutes Stück absteigen, wodurch man doch auf 480 Höhenmeter und zweieinhalb Kilometer (einfach) käme. Die sehr verlockende Alternative: die letzten Sonnenstrahlen vor der Frederick-Simms-Hütte einfangen, den "Akku" mit einer ordentlichen Portion Kaiserschmarrn und einem Bier aufladen und die Beine ausstrecken.
Der Aufstieg, ca. 1.800Hm, Aufstiegszeit ca. 6 Std., von Stockach, 1.070m, im Lechtal beginnt vom Parkplatz am Ortsende, parkgebührenpflichtig. Der Zeitbedarf ist insgesamt mit ca. 9 Std. zu kalkulieren.
Der Abstieg erfolgte hier wie der Aufstieg.
Zum Hinweis: Bergsteigen ist gefährlich. Eine Bergtour ist immer wetterabhängig. Also immer vorab sich über Wetter und Bedingungen informieren. Trittsicherheit im Steil-, Gras- , Fels-, Schrofen-, Schnee- und Eisgelände, Orientierungssinn, Schwindelfreiheit und eine gute Kondition sind Grundvoraussetzung und für eine Besteigung dringend erforderlich.
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