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Nach Erdbeben in der Türkei und Syrien: Zahl der Todesopfer steigt
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Fünf Tage nach den schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion ist die Zahl der Todesopfer weiter gestiegen – auf inzwischen mehr als 24.000. Allein in der Türkei zählen die Behörden mehr als 20.000 Tote, Zehntausende Menschen sind verletzt. Trotz schwindender Hoffnungen gelingt es den Rettungskräften immer wieder, Menschen lebend aus den Trümmern zu retten.
Da die Vermisstenzahlen noch immer sehr hoch sind, ist zu befürchten, dass die Opferzahlen noch drastisch steigen werden. Es werden aber auch noch Überlebende geborgen: So zogen Helfer:innen in Kahramanmaras 112 Stunden nach dem Beben einen 46 Jahre alten Mann aus der Ruine eines Hauses, wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete. Und in der Provinz Gaziantep wurde eine verschüttete Schwangere nach 115 Stunden vor dem Tod bewahrt.
Unterdessen wurde bekannt, dass eine Frau, die am Freitag nach etwa 100 Stunden unter Trümmern gefunden worden war, im Krankenhaus gestorben ist.
Da die Vermisstenzahlen noch immer sehr hoch sind, ist zu befürchten, dass die Opferzahlen noch drastisch steigen werden. Es werden aber auch noch Überlebende geborgen: So zogen Helfer:innen in Kahramanmaras 112 Stunden nach dem Beben einen 46 Jahre alten Mann aus der Ruine eines Hauses, wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete. Und in der Provinz Gaziantep wurde eine verschüttete Schwangere nach 115 Stunden vor dem Tod bewahrt.
Unterdessen wurde bekannt, dass eine Frau, die am Freitag nach etwa 100 Stunden unter Trümmern gefunden worden war, im Krankenhaus gestorben ist.