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Fendt 943 Vario MT: Das erste Dieselross auf Raupen | profi #Fahrbericht
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Nachdem Agco die Marke Challenger in Europa vom Markt genommen hat, werden unter anderem die Raupen zukünftig in Fendt-grün verkauft. Doch bei den kleineren Modellen ist es nicht nur die Farbe, die aus Marktoberdorf stammt. Hier findet man jede Menge „Vario“-Gene, wie unser erster Fahrbericht der neuen Serie offenbart.
Weitere Schlepper-Videos:
Weitere Fahrberichte:
Zur Agritechnica 2017 werden alle Challenger-Raupen für Europa in Fendt-Grün vorgestellt. Bei der „kleinen“ Serie hat sich aber nicht nur die Farbe geändert, sondern es gibt auch zahlreiche Neuheiten zu entdecken. Unter der Haube zum Beispiel der drückende Kühlerlüfter, den wir vom 1000er Vario bereits kennen. Genauso wie das Interieur der Kabine samt großem Monitor.
Da die neuen Raupen auch den stufenlosen Antriebsstrang haben, kann man auch im Heck Ähnlichkeiten zum 1000er Vario erkennen. Anders ist das bei der neuen gefederten Aufhängung des Raupenlaufwerkes. Hier hat Agco besonderen Wert auf mehr Fahrkomfort gelegt. Außerdem haben die Zwischenrollen eine Bogie-in-Bogie-Aufhängung, die eine optimale Bodenanpassung auch in unebenem Gelände sicherstellen soll.
Wir haben mit dem Topmodell Fendt 943 Vario MT und dem neuen Horsch Terrano mit fünf Meter Arbeitsbreite auf schwerem Boden bei Augsburg geackert. Dort konnten die 430 Pferde direkt alles geben und den Grubber mit 7 km/h bei weniger als 5 % Schlupf über den Acker ziehen. Dabei spürt man in der Kabine keine Schaltsprünge mehr und auch die Vibrationen sind weniger geworden.
Was natürlich auch bei den neuen Vollraupen geblieben ist, ist die Panzerlenkung. Gedreht werden kann nur, indem das kurven-innere Laufwerk abgebremst wird. Ist dabei der Wendekreis nicht zu eng gewählt, ist das aber kein Problem, was die Belastung des Vorgewendes angeht.
Besucht uns auch auf:
Credits:
Redaktion: Hubert Wilmer
Kamera: Hubert Wilmer
Produktion: Roman Hünefeld
Sprecher: Christoph Wittelsbürger
GoPro: Firma AGCO/Fendt
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Zur Agritechnica 2017 werden alle Challenger-Raupen für Europa in Fendt-Grün vorgestellt. Bei der „kleinen“ Serie hat sich aber nicht nur die Farbe geändert, sondern es gibt auch zahlreiche Neuheiten zu entdecken. Unter der Haube zum Beispiel der drückende Kühlerlüfter, den wir vom 1000er Vario bereits kennen. Genauso wie das Interieur der Kabine samt großem Monitor.
Da die neuen Raupen auch den stufenlosen Antriebsstrang haben, kann man auch im Heck Ähnlichkeiten zum 1000er Vario erkennen. Anders ist das bei der neuen gefederten Aufhängung des Raupenlaufwerkes. Hier hat Agco besonderen Wert auf mehr Fahrkomfort gelegt. Außerdem haben die Zwischenrollen eine Bogie-in-Bogie-Aufhängung, die eine optimale Bodenanpassung auch in unebenem Gelände sicherstellen soll.
Wir haben mit dem Topmodell Fendt 943 Vario MT und dem neuen Horsch Terrano mit fünf Meter Arbeitsbreite auf schwerem Boden bei Augsburg geackert. Dort konnten die 430 Pferde direkt alles geben und den Grubber mit 7 km/h bei weniger als 5 % Schlupf über den Acker ziehen. Dabei spürt man in der Kabine keine Schaltsprünge mehr und auch die Vibrationen sind weniger geworden.
Was natürlich auch bei den neuen Vollraupen geblieben ist, ist die Panzerlenkung. Gedreht werden kann nur, indem das kurven-innere Laufwerk abgebremst wird. Ist dabei der Wendekreis nicht zu eng gewählt, ist das aber kein Problem, was die Belastung des Vorgewendes angeht.
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Redaktion: Hubert Wilmer
Kamera: Hubert Wilmer
Produktion: Roman Hünefeld
Sprecher: Christoph Wittelsbürger
GoPro: Firma AGCO/Fendt
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