Franzosen bauten Treppe aus Granaten

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Die Erstürmung der Höhe 191 bei Massiges war ein entscheidender Moment im Ersten Weltkrieg.

Dieser strategisch wichtige Hügel, bekannt als “Main de Massiges”, liegt in der Champagne-Region in Frankreich. Im Jahr 1915 starteten die deutschen Truppen eine Offensive, um diesen Hügel zu erobern. Sie setzten eine Kombination aus Graben- und Tunnelbau ein, um sich dem Hügel zu nähern und ihn schließlich zu erobern.

Diese Offensive war Teil der Champagne-Herbstschlacht, die vom 22. September bis zum 6. November 1915 stattfand. Trotz der enormen Anstrengungen und Risiken konnten die deutschen Truppen die Höhe nicht halten und sie wurde am 28. September 1915 geräumt.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Ereignisse getrennt von der Schlacht an der Somme sind, die später, vom 1. Juli bis zum 18. November 1916, stattfand. Beide Ereignisse sind wichtige Teile der Geschichte des Ersten Weltkriegs und zeigen die Brutalität und die hohen menschlichen Kosten dieses Krieges. Sie veranschaulichen auch die Art von Grabenkriegsführung, die während des Ersten Weltkriegs weit verbreitet war, und die enorme Anstrengung und das Risiko, das die Soldaten auf sich nahmen, um strategisch wichtige Positionen zu erobern.

In den verfügbaren Quellen zu der Erstürmung der Höhe 191 bei Massiges im Ersten Weltkrieg wird kein spezifischer Einsatz von Giftgas erwähnt. Es ist bekannt, dass Giftgas während des Ersten Weltkriegs verwendet wurde und die Deutschen waren die ersten, die es als moderne Massenvernichtungswaffe einsetzten. Allerdings gibt es keine spezifischen Berichte oder Hinweise darauf, dass Giftgas während der Kämpfe um die Höhe 191 bei Massiges eingesetzt wurde.

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Комментарии
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Wirklich ein besonderes Video!
Danke dir für die Arbeit und vor allem Danke das du immer neutral erzählst und dabei kein Blatt vor den Mund nimmst!

Dorfmofa
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Ich erwähne nochmal kurz das diese Gräben neu ausgegraben wurden, also da genau wo die alten Gräben einst waren. Die Krater sind aber nur dort gebuddelt worden um das alles etwas realistischer zu machen. Aber ja, sonst is alles original und bis heute wird da immer noch drann gearbeitet die Gräben zu erweitern. Archäologisch wichtig und auch um vermisste gefallene wieder zu bergen und die Gefahr von Blindgängern zu bannen. Ich beschäftige mich schon eine ganze Weile mit den alten Schlachtfeldern, auch den nicht so bekannten wie den Hartmannsweilerkopf. Solltest du auch mal hin, is recht interessant dort :D

Edit: Man hat all die Unterstände original da erneuert wo sie waren. Zu Munition am ende kann ich sagen, das die eine Werfermine war, improvierst wenn ich mich nich irre. Die wurden von Mörserständen abgeschossen. Jedes Jahr nach der ernte die auch Iron Harverst in der region genannt wird, weil man immer noch sehr viel Kriegsschrott aus dem boden holt, wird mit den umliegenden bauern besprochen ob und wie man dort erweitern kann.

cybergothic
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Herzlichen Glückwunsch zu 150.000 Abonnenten 😊

ReginaThiemann-chcr
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Super Video, kannte ich bis dato noch nicht. Also werden meine Frau und ich das einplanen. Danke dafür! Schön zu lesen, das es Diego wieder besser geht. Wir haben immer unseren Jack Russel Lucy bei den erkundungen dabei.😂

cidnorman
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Schöne Video interessiert mich sehr toll super und danke gruß aus Halberstadt

beatealexander
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😮vídeo maravilhoso.
Foi uma epoca difícil.
Esperamos que não aconteça de novo. 😮😢😢

averdadeestalafora.
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Sehr gutes Video. Mein Uropa war unter anderem dort. Beeindruckend. Da wurde noch primitiv gekämpft.

thetecxus
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Bei den Artillerie-Hülsen meintest du es sicher anders.
Der Geschosskopf fehlte und die Hülse blieb übrig.

ballerbude
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Danke für das super Video, aber eine Frage hätte ich :).
Warum hat man dort manche Gegenstände im Nachhinein "angesägt" ?

pvtlesnar
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Du musst dir unbedingt auch mal den Hartmannsweilerkopf anschauen. Da kannst du locker 3 Tage verbringen. Museum hat es dort auch. Südhang, Nord-Westhang und Kuppe. Da kannst du 3 Videos machen😃

andreasjeck
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Ich frage mich, wie man es da verhindert, dass die Natur sich dort wieder breit macht.

holoparadiktum
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Ob im WK 2 die Soldaten aus dem 1.Wk sich das mal angeschaut haben? So als Erinnerungsreise?

bernhardmuller
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Mal wieder ein faszienirender Bericht. Würde mich mal interresieren, ob die Bienen da Granathonig produzieren.🤣🤣
Auf das Thema Sondeln zu kommen. Leider ist in Deutschland alles verboten was Spass macht. ( Bundes Schatzamt) Man muss jeden historischen Fund melden. Dabei ist darauf zu achten, dass man eine Genehmigung hat. Die Wartezeit dafür beträgt etwa 3 Jahre.Welch ein blödsinn. In Baiern ist es nicht so. Keine Ahnung wie es in Frankreich ist. Die Museen in Deutschland können froh sein, das es die Sondler gibt. Denn die gehen raus, auch bei Dreckswetter und bergen diese Schätze. Denen gehört Respekt gezollt!! Aber stattdessen droht ihnen eine empfindliche Strafen, wenn Sie es melden, und hatten keine Genehmigung. Da gab es schon einige Prozesse, . Zum Kotzen. Wenn Raubbau damit betrieben, wird um sich die Taschen zu füllen etc. kann ich diese Strafen nachvollziehen. Wenn es aber gemeldet, wird, damit Profis mit einer Wissenschaftlichen Ausgrabung beginnen können, kann ich dieses Verhalten unseres Staates nicht nachvollziehen.
Siehe die Himmelsscheibe von Nebra.Das ist nur ein Fall.
Egal. Ich danke dir von ganzem Herzen, das du uns alle in so unglaubliche Abenteuer mit nimmst.
Du bist der geilste🥰🥰

petersgerd
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Die Frontlinie in der Ukraine sieht an vielen Stellen sehr ähnlich aus.

Stefan_cel_Mare
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Ich war letzte Jahr da. Und das beeindruckenste war das in der Zeit wo ich da war eine Französische Grundschulklasse da war und in den Schützengräben Unterricht gemacht haben mit Aufgaben die zu lösen waren. Das nenne ich Geschichtsunterricht für das Leben und da könnte die Deutschen noch was lernen

ThomasLeugner-qr
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Hoffen wir mal, das keiner mehr sowas brauchen wird. Tolles Video

Tdtcom
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Hallo Jörg, das ist wieder ein beintrügentes Video, ich freue mich sehr das du uns beteiligst an deinen Erkundungen. Es ist auch wichtig das es solche Menschen wie du und deine Begleiter gibt, sonst würden viele nicht erfahren wie das alles geschehen ist. Pass auch auf deine Gesundheit auf, und mache ein bisschen langsamer.. Vielen Dank für alles. Grüße aus Ulm.

Andreas-xlqe
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Mein Großvater hat dieses Schlachthaus überlebt. Er hat mir viel darüber erzählt. Ich hab bis jetzt nichts davon vergessen.
Glück Auf ⚒️ vom Erzgebirger aus dem Ruhrpott.

jensschroder
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In Frankreich sind die Sachen hohes Kulturgut und die Mitnahme wirt hochbestraft.

Bernddoybp
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Super ich denke das wird auch nicht einfach gewesen sein da Zugraben, wenn man unter Beschuss steht .die ganzen steine die man da sieht wie so ein art Kies sieht jedenfalls so aus.falls der nicht dort nachträglich dort hingekippt wurde..man hatte auch Flaschen die in den Granaten eingesetzt waren ..als Giftgasgranaten..wenn jetzt jeder mit einem Metalldetektor rumläuft überall auf den Schlachtfeldern und alles mögliche ausgräbt nur aus Geldgier finde ich das sehr geschmacklos. für ein Museum ist das ok .viele buddeln scharfe Munition aus. wissen nicht was sie gefunden haben. in welcher Gefahr die sich dabei begeben ist denen anscheinend nicht bewusst..oder lassen alles an der Oberfläche liegen wenn es sich um Munition handelt .oder nehmen es mit nach hause aus Unkenntnis .was sehr gefährlich ist .denn man sollte sich nicht von der Äußerlichkeit täuschen lassen. nur weil ein Gegenstand von außen so verrostet aussieht kann die Munition noch Funktionieren. auch wenn das teil vergammelt ist .Sprengkapsel und Sprengstoff Funktioniert auch nach 100 Jahren .im innerem sind Granaten die wie neu.da kommt ja nichts dran..wenn jemand Münzen sucht ok . die liegen ja auch nicht überall wie Sand am Meer rum..

alexanderdergrosse