Impfpflicht – Weg oder Irrweg aus der Pandemie? – Gespräch mit Prof. Harald Matthes (Dezember 2021)

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Ein Gespräch mit Prof. Harald Matthes über sinnvolle und effiziente Gesundheitsmaßnahmen

Wo stehen wir in der Pandemie und welche Maßnahmen führen uns heraus? Wie lange wirken die verschiedenen Impfstoffe? Welchen Schutz vermittelt eine durchgemachte Infektion? Sollen wir Kinder impfen? Gestützt auf Daten und Fakten erläutert Harald Matthes die Wirkung und den Erfolg unterschiedlicher Vorgehensweisen in der Pandemiebekämpfung. Matthes empfiehlt einen ganzheitlichen, integrativen und differenzierten Ansatz anstelle einer allgemeinen Impfpflicht.

Professor Dr. Harald Matthes ist Mitbegründer und ärztlicher Leiter des 1995 gegründeten Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe (Berlin) mit großer Corona-Station und eigenem Impfzentrum sowie viel Erfahrung in der Behandlung von Covid-19. Er ist zudem Professor für integrative und anthroposophische Medizin in der Charité in Berlin.

Viel Freude bei diesem informativen, aufweckenden und orientierenden Gespräch,
Ihr Gerald Häfner
Комментарии
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Wie kann es sein dass die Politik all diese Erkenntnisse einfach so übergehen darf? Man könnte es so einfach deeskalieren mit den richtigen Werkzeugen. Es ist erbärmlich was Deutschland /Europa macht.

jaykay
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Das da niemand von der Regierung zur Verantwortung gezogen ist nicht nachvollziehbar

Daveblue
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Danke für die sehr klaren Erläuterungen in diesem komplexen Thema.

ulrikethoma
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Ich bin eine "Ältere Person" ich habe mich für mein Immunsystem entschieden, da ich wegen früherer sehr Starker I. - Nebenwirkung diesem "Produckt" noch weniger vertraue.
Ich wurde von einer Imunisierten Person angesteckt! Mir und meinen über 60 jährigen Partner, mit vielen Vorerkrankungen, ist es mit der Erkrankung besser gegangen, als unseren "Voll Imunisierten" Erkrankten und jüngeren Angehörigen.
Ist zum Nachdenken!?

heiditraxler
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Vielen Dank für diese Stellungnahme und diese klaren Worte!

karenwestphal
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Vielen vielen Dank für die sachliche Klarstellung der Corona-Thematik. Ich wünschte mir, Prof. Matthes würde mal bei Anne Will oder Maybrit Illner sitzen dürfen und dort den inkompetenten Politikern, "Panikvirologen", und impfhysterischen Mainstreamjournalisten seine Argumente vortragen. Ich weiß, dazu wird es nicht kommen, aber zumindest habe ich mir eine fundierte Meinung zu dem Impfwahnsinn machen können. Danke nochmals!

antonberchtold
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Leider gibt es die faktenbasierte Wissenschaft z. Z. kaum noch. Wer eine fundierte Meinung hat, die vom "Mainstream" abweicht, setzt sich der Gefahr aus, unqualifiziert angegriffen zu werden.
Eigentlich sollten Wissenschaftler eine breite und offene Diskussion führen können.

GHagen-hpnq
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Interessante, aufschlussreiche Ausführungen. Aber trotzdem läuft es auf die Boosterungen hinaus. Das bedeutet, 2-fach geimpft + Booster bzw. idealerweise 2. Booster. Genesene auch mit Booster? Da vermisse ich aber die Benennung der vielen, nicht unerheblichen Verletzungen auch mit tödlichem Ausgang durch diese Therapie, denn eine Impfung ist es nicht.

angelkirakles
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Vielen Dank und ich hoffe Sie werden diese klaren Worte nicht durch persönliche Attacken "büßen" müssen. Hut ab für Ihren Mut !!!
Ein sehr tolles Gespräch!

stefman
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Da verstehe ich etwas nicht?
Bei 2G, dürfen Ungeimpften ( sind ja weg gesperrt) nicht in die Veranstaltungen, und können sich somit bei den Veranstaltungen, auch nicht Anstecken?!Zu der Übersterblichkeit bei hohen durchimpfungsraten!
Folglich treiben die G's die Welle voran.

heiditraxler
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Vielen Dank gür die sachliche Darstelllung

elizabethmuller
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Vielen Dank für diesen tollen Beitrag!
Schade, dass die Frage, ob der Fokus nach wie vor auf dem Impfstatus liegen sollte, nicht umfassender beantwortet wurde.Warum wird nicht viel mehr getestet, wer schon immun ist? Warum gilt man nur 3 Monate als genesen? Warum werden Antikörpertest nicht breiter eingesetzt?
Die Antworten auf diese Fragen würden mich nach wie vor sehr interessieren.

k.forster
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Herzlichen Dank - Ihre Aufklärung ist ein Segen. Von Herzen alles Gute für Sie und das Krankenhaus Havelhöhe, welches ich sehr wertschätze.

melanieplochART
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Schon die Frage, ob die "Impfpflicht" ein "Weg" sein könnte, erscheint mir doch etwas seltsam....und das prinzipiell sehr ausgeprägte 'Mitgehen' in der staatlich organisierten Impfkampagne zur Bekämpfung der Pandemie ebenso.

wilfriedmichalski
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Der Omikron Komplex ( 17/0 )

Durch ein kleine eigene Metastudie gestützt, erhält man für 0% Omikronanteil eine Hospitaliaierung ( in Deutschland ) von ca. 6. Für 25% Omikronanteil etwa 3. Wenn man das exponentiell extrapoliert, kommt man zu folgenden Werten:
Bei 50% Omikron HR = 1, 5   /   bei 75% Omikronanteil HR =  0, 75  /  bei 100% Omikronanteil  HR =  0, 375.
Wenn man nun die Krankenhausbelastung zu Anfang ( 0 % Omikron ) zu 1 setzt, ergibt sich zum Zeitpunkt 100% Omikron, selbst mit einer 10 - fachen Inzidenz ( man spricht ja von 700.000 Neuinfektionen statt bisher max. 70.000 ) nur eine Krankenhausbelastung von 0, 375 x10/6 =    0, 63 < 1.
Also, wenn nicht noch irgend woher eine neue, möglicherweise HIV- verbrämte pathogenere Variante auftaucht, haben wir mit 100% Omikron, in Ermangelung eines passgenauen Impfstoffes, alle eine gute belastbare natürliche Grundimmunisierung, ohne Systemüberlastung, in Aussicht.

hanspeterstolz
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Die Injektionspflicht ist keinesfalls juristisch machbar, da in Art. 2 des Grundgesetzes die körperliche Unversehrtheit geschützt wird. Zwar hat dieses Grundrecht einen Gesetzesvorbehalt zur Einschränkung, ABER: Artikel 19, Absatz 2 des Grundgesetzes besagt: „In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden.“ Dass die zwangsweise Verabreichung einer oder mehrerer Injektionen jedes Jahr Artikel 2, Absatz 2 in seinem Wesensgehalt antastet, dürfte eigentlich jedem klar sein

thomaskurth
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Ich finde es besser viele kleine Krankenhäuser zu haben als einige wenige große. Es soll human sein und nicht wie in einer Fabrik. Es geht hier um Menschen und nicht um Maschinen.

nuckimaus
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Danke für diese sachlichen und umfassenden Informationen!
Bleibt die Frage: handelt es sich bei dem, was wir seit 2 Jahren erleben, nur um "Beschränktheit" der (Fehl-)Entscheider, oder gibt es handfeste Gründe für diesen Umgang mit der Pandemie?
Die Angst spielt und spielte in diesem Umgang eine zentrale Rolle.

lisalempke
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Ich meine wir müssen noch viel stärker unsere erfolgreichen Maßnahmen in der konkreten Behandlung darstellen: Eurythmie, anthr.Präparate/Arzneimittel und dergleichen! Grade der Hinweis aufs Meteoreisen, ja, erklären warum es hilft u.v.m !!!

OthmarLeib
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👍👍👍❤️❤️❤️Einfach super ihre Aufklärung, Danke!

brigitteruddigkeit