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Vicky Macay: Das Schnarren des pakkung
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Vicky Macay: Das Schnarren des pakkung
Bambus ist neben Holz ein beliebtes Material, um Schlaginstrumente oder Klappern herzustellen. Das pakkung der Ibaloi aus den Philippinen besteht z. B. aus einem gabelförmigen Bambus, der beim Aufschlagen auf die Hand einen schnarrenden Klang ertönt.
Laut Vicky Macay vom Ibaloi Heritage Garden wird das pakkung u. a. zum Zeitvertreib auf dem Weg zu den Feldern gespielt. Im Video erzählt sie über das pakkung und seine Bedeutung und demonstriert dessen Klang.
Auch in der Ausstellung KLANGQUELLEN. EVERYTHING IS MUSIC! sind zwei pakkung zu sehen. Sie zeigen wie eng lokale Klangwelten mit den verfügbaren Ressourcen in Verbindung stehen. In der Ausstellungen werden verschiedene Wahrnehmungen von Klang und Musik diskutiert. Im Mittelpunkt stehen Klänge, ihre kulturelle Verwendung, Interpretation und Bedeutungen. Neben Instrumenten werden in der Ausstellung daher auch einige Exponate zu sehen sein, die man nicht zwangsläufig in einer Musikausstellung erwartet.
Der Film entstand in Kooperation mit Cristina Juan (SOAS University, London). Kamera und Schnitt: Joaquin Juan, 2023.
Bambus ist neben Holz ein beliebtes Material, um Schlaginstrumente oder Klappern herzustellen. Das pakkung der Ibaloi aus den Philippinen besteht z. B. aus einem gabelförmigen Bambus, der beim Aufschlagen auf die Hand einen schnarrenden Klang ertönt.
Laut Vicky Macay vom Ibaloi Heritage Garden wird das pakkung u. a. zum Zeitvertreib auf dem Weg zu den Feldern gespielt. Im Video erzählt sie über das pakkung und seine Bedeutung und demonstriert dessen Klang.
Auch in der Ausstellung KLANGQUELLEN. EVERYTHING IS MUSIC! sind zwei pakkung zu sehen. Sie zeigen wie eng lokale Klangwelten mit den verfügbaren Ressourcen in Verbindung stehen. In der Ausstellungen werden verschiedene Wahrnehmungen von Klang und Musik diskutiert. Im Mittelpunkt stehen Klänge, ihre kulturelle Verwendung, Interpretation und Bedeutungen. Neben Instrumenten werden in der Ausstellung daher auch einige Exponate zu sehen sein, die man nicht zwangsläufig in einer Musikausstellung erwartet.
Der Film entstand in Kooperation mit Cristina Juan (SOAS University, London). Kamera und Schnitt: Joaquin Juan, 2023.