Wir müssen reden! - Über Antifeminismus

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Wir müssen reden! - Über Antifeminismus
Ein Austausch über Angriffe auf Gleichstellung und Selbstbestimmung und wie wir ihnen begegnen können
Vielleicht kennen Sie aus Ihrem Alltag oder dem beruflichen Umfeld Behauptungen über die angeblich längst erreichte Gleichstellung der Geschlechter oder über Männer, die die eigentlich Benachteiligten dieser Gesellschaft wären. Vielleicht begegnen Ihnen auch Abwertungen von Menschen aufgrund gelebter geschlechtlicher Vielfalt, durch z.B. Hasskommentare in sozialen Medien gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, inter*, trans* oder nicht-binäre Personen. Auch rassistische Zuschreibungen gegenüber Menschen sind Ihnen in diesem Zusammenhang schon einmal begegnet.

Hinter solchen und vielen anderen Äußerungen stecken oft antifeministische, demokratiefeindliche Haltungen, Denkweisen, Ressentiments und Ideologien. Aber was ist Antifeminismus eigentlich genau? Was steckt hinter sogenannten Anti-Gender-Bewegungen? Wie wirken diese sich auf unsere Demokratie aus?

Durch diese Online-Veranstaltung konnten Zuhörer*innen etwas mehr über das Phänomen Antifeminismus erfahren und aufkommende Fragen stellen. Außerdem bietet er die Gelegenheit unser neues Projekt „Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken“ kennenzulernen.

Mit:

Hannah Wagner, pro familia Frankfurt/M.
Lisanne Heilmann, Queere Bildung e. V./soorum Hamburg
Juliane Fischer-Rosendahl, BAG kommunale Frauen- und Gleichstellungsstellen und Gleichstellungsbeauftragte im Bezirksamt Spandau, Berlin
Ans Hartmann, Hannah Beeck und Judith Rahner, Amadeu-Antonio-Stiftung
Laura Sasse, Sarah Klemm und Ulla Wittenzellner, Dissens – Institut für Bildung und Forschung
Henning von Bargen und Sandra Ho, Gunda-Werner-Institut
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