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Lastenbär / Interview mit Jens Hegewald, Küster der Zionskirche

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Der Lastenbär an der Zionskirche in Berlin – Unterschriftenaktion für den Erhalt!
ICH SOLL WEG - WILL ABER NICHT!
Mehr Infos und Teilnahme unter:
Interview mit Jens Hegewald:
Jens Hegewald, ehemaliger Gastronom und heutiger Küster der Berliner Zionskirche, hat die Unterschriftenaktion ins Leben gerufen, um den Verbleib der eindrucksvollen Skulptur zu sichern.
Wofür steht der "Große Lastenbär"?
Die Sandsteinskulptur „Why I bear / Großer Lastenbär“ des Berliner Künstlers Stefan Rinck wurde 2021 an der Zionskirche aufgestellt. Sie symbolisiert Vertrauen, Gemeinschaft und gegenseitiges Wohlwollen. Der Bär steht dafür, Respekt vor Andersdenkenden zu wahren und Frieden inmitten von Krisen zu bewahren.
Während des Shutdowns 2021 kamen über 3000 Besucher an die Zionskirche, darunter Künstler und Kulturschaffende unterschiedlichster Herkunft und Überzeugungen. Trotz der Herausforderungen dieser Zeit stärkte man sich gegenseitig und arbeitete zusammen. Der Lastenbär erinnert an diesen Zusammenhalt und steht sinnbildlich für Berlin – eine Stadt, die trotz schwerer historischer Lasten heute als tolerant, bunt und kreativ gilt.
WARUM SOLL DER LASTENBÄR ENTFERNT WERDEN?
Die zentrale Frage ist: Wer stört sich an der Skulptur und warum? Und wer entscheidet, welche Symbole und Erinnerungen in unserem öffentlichen Raum Platz haben?
Unterstütze die Aktion und setze ein Zeichen für den Erhalt dieses wichtigen Symbols! Jetzt unterschreiben und unterstützen:
Kontakt:
ICH SOLL WEG - WILL ABER NICHT!
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Interview mit Jens Hegewald:
Jens Hegewald, ehemaliger Gastronom und heutiger Küster der Berliner Zionskirche, hat die Unterschriftenaktion ins Leben gerufen, um den Verbleib der eindrucksvollen Skulptur zu sichern.
Wofür steht der "Große Lastenbär"?
Die Sandsteinskulptur „Why I bear / Großer Lastenbär“ des Berliner Künstlers Stefan Rinck wurde 2021 an der Zionskirche aufgestellt. Sie symbolisiert Vertrauen, Gemeinschaft und gegenseitiges Wohlwollen. Der Bär steht dafür, Respekt vor Andersdenkenden zu wahren und Frieden inmitten von Krisen zu bewahren.
Während des Shutdowns 2021 kamen über 3000 Besucher an die Zionskirche, darunter Künstler und Kulturschaffende unterschiedlichster Herkunft und Überzeugungen. Trotz der Herausforderungen dieser Zeit stärkte man sich gegenseitig und arbeitete zusammen. Der Lastenbär erinnert an diesen Zusammenhalt und steht sinnbildlich für Berlin – eine Stadt, die trotz schwerer historischer Lasten heute als tolerant, bunt und kreativ gilt.
WARUM SOLL DER LASTENBÄR ENTFERNT WERDEN?
Die zentrale Frage ist: Wer stört sich an der Skulptur und warum? Und wer entscheidet, welche Symbole und Erinnerungen in unserem öffentlichen Raum Platz haben?
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