Warum Influencer nicht für die Bundeswehr werben sollten...

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Heute schauen wir uns ein interessantes Video von Sashka an "Influencer an die Front? - Wenn aus Social-Media Stars Soldaten werden" . Die Bundeswehr setzt auf neues Marketing?
Ich bin sehr gespannt auf deine Meinung.
Viel Spaß mit dieser Reaction wünscht dir deine Jasmin Gnu!

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Kommentiertes Video von Gnu (2024)
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Комментарии
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Bin seit knapp 2 Jahren Soldat und muss sagen, dass das nur zum Teil der Realität entspricht. Es mag wohl Einheiten geben, in den es so entspannt zugeht und immer alles spaßig ist (Größtenteils Luftwaffe, Marine und Sanität). Aber ich als Panzergrenadier kann sagen, dass es in den Kampfeinheiten und der Infanterie nicht so ist wie dargestellt. Ich liebe meinen Beruf, meine Kameraden etc. und es macht oft auch spaß, aber was nicht in den Werbungen gezeigt wird ist, dass es auch mal eklig wird, man friert, man ist klitschnass, mehrere Nächte draußen, es ist anstrengend, wenig schlaf, es tut weh, die Ausrüstung ist schwer, es wird geschrien usw.

PauloDybala-sivn
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Ich empfinde die Bw als guten Arbeitgeber, solange man sich den Konsequenzen bewusst ist, was es bedeutet Soldat zu sein. Aber mit dieser Werbekampagne haben wir uns mal wieder schön blamiert.

vanywonka
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Ich denke, dass die Bundeswehr zu wichtig ist, um auf die Werbung durch Influencer angewiesen zu sein. Es wäre nicht gut, wenn sich Menschen freiwillig melden aufgrund einer vollkommen verzerrten Sicht auf die Bundeswehr. Diese Arbeit ist nüchtern, hart und fußt auf Disziplin und Gehorsam. Es muss eine Herzensentscheidung sein im Wissen, dass man unter Umständen liegend mit den Füßen voran wieder auf einem Flugzeug kommt. Mir fehlt streckenweise die Ernsthaftigkeit.

susarell
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Ich kann höchstens aus der Sicht der Schweiz erzählen wie der Wehrdienst war.
Bei uns gilt ja die allgemeine Wehrpflicht. Ich war in der Artillerie als Fahrer und anschliessend zum Unteroffizier weitergemacht. Das sind 18 Wochen Rekrutenschule, 5 Wochen Unteroffiziersschule und nochmals 18 Wochen Rekrutenschule als Funktion des Ausbilders (in meinem Fall Panzerfahrschullehrer hauptsächlich).
Vorweg in jeder Funktion und in jedem Jahr ist die "Strenge" komplett unterschiedlich. Das kommt immer stark auf das Kader an aber die Struktur ist in etwas die Gleiche. Ich hatte das Glück eher gemütliche Unteroffizier gehabt zu haben, da sie die Strenge kannten und die Fehler nicht wiederholen wollten. Es hat sehr gut geklappt und wir wurden sehr kompetent ausgebildet. Ich folgte deren Beispiel und war auch ganz gemütlich drauf. Ich sagte mir diszipliniert wird erst wenn man es auch wirklich verdient hat. Noch nie musste ich einen der Rekrutierten je zusammenstauchen oder disziplinieren, da sie immer das gemacht haben was ich denen befohlen habe. Ich erklärte ihnen immer wieso wir etwas machten, denn es gibt nichts schlimmeres als etwas zu machen deren Sinn man nicht sieht und das passiert im Militär leider zu oft. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit gegenseitigem Respekt und vorallem Kompetenz weitaus mehr punktet als mit reiner Dominanz. Klar es gab oft schlimme Tage an denen man immer wieder wenig Schlaf hatte oder einiges schief ging und das bei miesestem Wetter aber dass man gemeinsam durch solche Probleme durchging hat mehr zusammengeschweisst und man lernte gute Freunde kennen die man sonst niemals kennengelernt hätte.
Jährlich haben wir auch 4 Wochen Wiederholungskurse. Speziell ist da, dass die Anzahl Diensttage einen sehr grossen Einfluss hat, was man in der Truppe zu sagen hat. Indem man sich gut eingliedert und mithilft kommt man aber sehr schnell mal durch. Probleme haben meist immer nur die, die nur motzen und komplett unmotiviert sind. Ich bekam eine Geschützmanschaft die ziemlich wie ich tickt. Auch bei ihnen war ich sehr gemütlich und richtig die Befehle rausgehauen wurde auch nur in ersthaften Situationen wo es auch Sinn machte. Ansonsten war man einfach mehr ein gut eingespieltes Team auch wenn ich deren Vorgesetzter bin. Im Endeffekt ist man immer noch im Frieden und unnötigs umhergescheuche bringt nicht wirklich was. Inzwischen habe ich sogar einen Punkt erreicht, an dem mich die Offiziere in Ruhe lassen. Die sagen: heute haben wir diese Ziele also mach mal. Wie das bewerkstelligt wird, da pfuscht niemand mehr drein auch wenn es nicht Dienst nach Vorschrift ist. Wir kommen zwar wie die grösste Larifaritruppe rüber aber sind im Endeffekt die kompetentesten und das sieht man auch an den jährlichen Artilleriewettschiessen.
Ein grosses Problem der Armeen ist auch um jeden Preis Dienst nach Vorschrift machen zu müssen. Nicht immer klappt das auch. Das führt zu elendig langen Wartezeiten. Es gibt das Sprichwort: wir stressen um nichts zu tun. Das könnte man umgehen, wenn man dort wo es geht stark flexibler wird.

xDlol
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1. Wenn Wehrpflicht dann auch Sozialdienst wieder einführen, also wenn die Wahl zwischen diesen beiden.
Das fände ich beides sinnvoll, wenn man eben wählen kann welches man davon mag.
Dennoch geht das mit der Wehrpflicht gar nicht. Es wurde beim Bund viel zu viel eingestampft.
Auch ist eine solche Werbung per Social Media einfach nur peinlich und ist nicht die Zielgruppe die man mag.

Lisa-idpm
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Bin selbst seid 14 Jahren dabei, und ich bin kein Fan der Serie, da sie ein falsches Bild vermittelt. Ja man hat auch viele schöne Momente. Man lernt viele unterschiedliche Leute kennen, man kommt viel rum sowohl durch Deutschland als auch auf der Welt, aufgrund von Lehrgängen und Übungen. Ja, es gibt viele verschiedene Berufe, die nicht mit kämpfen zu tun haben....doch in erster Linie ist man immer noch Soldat und danach Fachdiener. abgesehen von den Gefahren die der Job mit sich bringt, heißt viel rum kommen auch wenig zu Hause zu sein, es kann passieren dass man versetzt wird, dazu die Einsätze und Übungen....die Familie, Freunde und der Partner müssen so etwas auch erst einmal mit selbst bin seid 2 Monaten gerade im Einsatz und habe noch einmal 2 Monate vor mir....mir fehlt mein Herzensmensch sehr. Schwierig ist auch, man hat keine Privatsphäre also nirgends (zu Zweit im Seecontainer eng auf eng), essen ist weites gehend vorgegeben, Truppenverpflegung eben. Hier ist nichts mit ich geh mal an den Kühlschrank wie zu Hause, keine Couch, kein eigenes Bad sondern draußen auch mal bei Regen zum Klo-/Duschcontainer und mit vielen anderen teilen, die Wäsche die nicht mehr nach zu Hause riecht, 6 - 7 Tage Woche für durchgängig 4 Monate oder und und, so viele Kleinigkeiten, welche man im Alltag zu Hause nicht wahrnimmt aber man im Einsatz merkt wie wertvoll diese Kleinigkeiten sind und welch ein Luxus---> genug Wasserdruck beim duschen zum Beispiel. Nichts desto trotz bin ich mit Leib und Seele bei der Bundeswehr, ich Liebe meinen Job und ich tue ihn gerne und so etwas können nur wenige über ihre Arbeit sagen. Sprich wer zum Bund geht muss wissen worauf er sich ein lässt und irgendwo dafür Leben, denn sonst tut man sich früher oder später schwer. Mir macht meine Arbeit Spaß genug um die negativen Aspekte auch zu akzeptieren und damit klar zu kommen. Gehört eben zu dem Beruf dazu. Also informiert euch richtig, macht vorher ein Praktikum oder redet mit Soldaten, holt euch vernünftige Infos wenn ihr zur Bundeswehr wollt.

Liebe Grüße aus der Truppe

bloodyzero
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Ich war damals Soldatin. Ursprünglich hatte ich mich für 12 Jahre verpflichtet. Natürlich war die Zeit beim Bund eine Erfahrung fürs Leben und ich habe viel über Disziplin und Kameradschaft gelernt. Allerdings bin ich in dieser Zeit auch zur Pazifistin geworden. Und zwar, weil mir nach der Grundausbildung bei diversen Lehrgängen, immer mehr bewusst wurde was es wirklich heißt Soldatin zu sein. Dir muss klar sein, dass du, nachdem du dich verpflichtete hast, nicht ei Fach so wieder aufhören kannst. Ich war 3 Jahre dort und kam nur über ein psychogisches Gutachten raus. Die muss auch bewusst sein das du im Ernstfall Menschen erschießen musst, viel Leid siehst und dein Leben riskierst. Ich dachte beim Eignungstest auch "klar, kein Problem. Im Ernstfall mache ich das" aber wirklich "bewusst" war es mir damals noch nicht. Davon ist die Hierarchie sehr extrem. Gerade in der Grundausbildung wirst du für Kleinigkeiten zusammengefaltet, angeschrien und zu strafen verdammt. Ich finde man sollte das ganze Thema nicht verharmlosen.

Da ich gegen Waffen bin, bin ich auch gegen eine verpflichtende Wehrpflicht. Freiwillig finde ich es eine gute Erfahrung... Sollte es eine Wehrpflicht geben, dann meiner Meinung nach für Männer und Frauen! Alle reden immer von Gleichberechtigung... Dann bitte auch in dieser Angelegenheit

Jackson.R
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Sascha huber hat mal ein video zum thema Militär gemacht: 24 STunden beim Militär Höllenmarsch. Da hat er an einer Treiningseinheit teil genommen.
Ich persönlich fand das Video echt gut

novablizz
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Mein Bruder hatte auch noch Wehrpflicht und hat zwei gute Storys:
- Einmal mussten sie ne lange Wanderung mit Vollgepäck machen, er war krank und ihm wurde sein Gepäck von Kameraden abgenommen. Dann war aber einer, dem gings noch schlechter und er hat ihm mit dem Gepäck geholfen.
- Bei einer Deutsch-Amerikanischen Übung hat er einen Zivi gespielt und hätte sich auf den Boden legen müssen... hat es nicht getan und wurde heftig zu Boden getackelt

FraeuleinKadse
Автор

2005 kam die Bundeswehr in die Schulen um zu werben. Ich kenne viele die gezittert haben weil sie absolut nicht zur Bundeswehr wollten. Ich hatte damals überlegt dort eine Ausbildung zur "Krankenschwester" (war damals sogar noch Berufszeichnung) dort zu machen. Man kann ja dort mehr als nur Soldat sein. Aber uns wurde bei dieser infoveranstaltung ganz klar gesagt wenn du dich bewirbst sei dir bewusst du musst die Grundausbildung machen da selbst als medizinisches Fachpersonal musst du in der Lage sein deinen Patienten mit der Waffe zu beschützen. Ich kenne einige die bei der Bundeswehr arbeiten und es bringt auch viele Vorteile grade im Bereich Familie oder diverse Führerscheine. Es gibt vor und Nachteile. Was damals die Schulen waren sind heute die sozialen Medien

looonchen
Автор

Bei Otto geht die Sirene an, da kommt bald die Einladung zum Fallschirmspringen 😂

Rayvenhold
Автор

Positive erfahrungen sind kein Argument für eine Wehrpflicht. Die Bundeswehr gibt es nach wie vor und wer diese Erfahrungen machen möchte kann freiwillig dienen. Wenn es noch einmal zu einer Wehrpflicht kommen sollte, dann selbstverständlich für Männer und Frauen und wieder mit der Möglichkeit sie durch einen Zivildienst ersetzen. Die einzige legitime Art darüber zu entscheiden wäre eine Volksabstimmung, an der nur die Betroffenen teilnehmen dürfen. Wer aus dem Alter raus ist sollte auch nichts zu dem Thema sagen dürfen.

PaulD
Автор

Habe eine Lehre als Kfz-Mechatroniker gemacht und bin danach zum Bund gegangen.
Bin jetzt knapp seit 3 Jahren hier als Panzergrenadier und mir macht dieser Beruf unglaublich viel Spaß.

v_L_u_N_ii_X
Автор

Bin ehemaliger Soldat und aktuell in einem Widereinstellungsverfahren.

Kann nur sagen, das man den Zusammenhalt und viele einzigartige Momente NUR bei der BW erlebt.

Und falls man authentisch mal sehen möchte was zb in den ersten 3 Monaten der AGA passiert, dem kann ich die Youtube Serie "Die Rekrutinnen" empfehlen. Schon 4 Jahre alt, aber es hat sich bis dato nix gross geändert.

Gratox
Автор

Eigendisziplin ist der einzige Grund gewesen für mich Soldat zu werden. Keine Werbekampagne, sondern hartes Training und eine starke Persönlichkeit!

Hardy_Azula
Автор

Gnu beim Bund wäre das highlight von meinem Jahr😂

leazockt
Автор

Liebe Gnu, dieses ist das erste Video, dass ich von dir gesehen habe. Ein spannendes Thema, welches du dir hier ausgesucht hast, aber als aktiver Soldat bin ich hier sicherlich nicht unbeeinflusst. Ich finde das Thema Werbung der Bundeswehr selbst schwierig, gerade in solchen Formaten, denn ich glaube perspektivisch wird hier kein Personal aquiriert, dass Zukunft in der Bundeswehr hat. Aber das ist nur eine persönliche Meinung. Deine Haltung, in einem seriösen Format, Alltag und Härte, vor allem aber Realität näher zu bringen, gefällt mir sehr. Gerade deshalb ist mir beispielsweiße Ottos Projekt mit der Bundeswehr in guter Erinnerung, denn hier konnten Externa, ohne sich zu verlieren in einem Sketch von Werbung, einen Einblick in unseren Alltag gewinnen. Auch das aktuelle Projekt von Dexheimer "Mission Bundeswehr" ist teilstreitkraftübergreifend ein wirklich gutes Beispiel für gelungenes aber realistisches Marketing. Aber zum Ende ist mir eine Sache noch wichtig, eine Kritik die ich durchaus wichtig finde. Ich finde es nicht gut, dass du mit deiner Meinung zum Thema so enorm Angst verbreitest. Es ist vollkommen richtig und wichtig festzuhalten, dass Krieg grausam ist, dass Krieg unmenschlich ist. Aber deine Art, wie du über deine Sorgen sprichst, vermittelt an ein sicherlich junges und vielleicht auch leicht beeinflussbares Publikum, eine Angst, die ich für nicht angebracht halte. Und ich finde es ebenso schade, dass du diese Angst so enorm empfindest. Das aktuelle Lagebild unter uns Soldaten sieht nämlich durchaus etwas anders aus. Neben schlechten Nachrichten über das Geschehen in der Welt oder den Zustand unserer Truppe wissen wir auch um unsere erstklassigen Fähigkeiten. Taktisch und operativ ist die Bundeswehr bestens aufgestellt. Ich selbst habe das Gefühl, dass Bild der Gesellschaft ist dramatischer und negativer als es angebracht ist. Und deshalb haben wir, und solltest auch du nicht so eine Angst haben. Insgesamt aber ein gutes, aufklärendes Video, dass sicherlich angebracht ist.

percyjackson
Автор

Bei uns in Österreich hat man versucht mit sascha Huber Werbung zu machen. Leider ist das ziemlich in die Hose gegangen da er denn standart sportlichen Test (A bisE Testung für das Jagdkommando) nicht bestanden hat. Dadurch hatten leider sehr viele ein falsches Bild und wurden noch mehr abgeschreckt.

lipplC
Автор

Nur mal zur Einordnung.. Von 120 Rekruten waren nach 2 Tagen nur noch 60 übrig.
Nach ca 2 Wochen nur noch 20. Nach Ende der Grundausbildung sogar noch weniger..

Als ich mein Sohn zum ersten Mal am Kasernentor abgegeben habe, sprach ich mit einem Soldaten vor dem Tor.
Er sagte.. Entweder man ist Soldat und lebt das auch oder eben nicht..!

steffenhanf
Автор

Disziplin ist jetzt nicht das Argument schlecht hin. Das Ding ist, dass Soldat sein kein Beruf wie jeder andere ist, eben weil man nicht nur hartes Training macht, sondern eben einen Teil der Selbstbestimmung abgibt und im Extremfall sein Leben gibt bzw. das eines anderen nimmt. Insofern ist es sehr befremdlich, wenn für die Bundeswehr an Schulen oder Gamescom geworben wird als wenn es eine super coole Sache ist.

sebastianfuellgraff
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