[veraltet] Lohnt eine Wärmepumpe bei den Strom- & Gaspreisen?

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Wann lohnt sich eine Wärmepumpe? In diesem Video habe ich nachgerechnet und bin zu einem ernüchternden Ergebnis gekommen. Schmeiß deine Gasheizung oder Ölheizung am besten noch nicht weg.

Inhalt

0:00 Intro
0:27 Wärmepumpe: Nein Danke!
1:21 Jahresarbeitszahl
3:44 Strom- & Gaspreise
6:38 Was spart man
7:04 Anschaffungskosten
8:54 Förderung
9:58 Das solltest du tun
11:53 Wärmepumpe + Gasheizung

#wärmepumpe #gasheizung #Ölheizung #heizkosten #sparen #investition #geld
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Комментарии
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Leider betrachtet das Video ausschließlich den monetären Standpunkt. Eine Wärmepumpe braucht deutlich weniger Energie als eine Gasheizung, da sie ihre Energie aus der Umwelt (Luft oder Erdreich) bezieht, Nur ein Beispiel. Meine Gasheizung hätte in den vergangenen Monaten Oktober und November alleine für das Heizen ca. 3.000kWh Gas verbraucht. Meine Splitklimaanlage hat das Haus stattdessen mit ca. 360kWh Strom geheizt. Ein Gas- und Dampfkraftwerk hat eine Effizienz von ca. 50%. Wenn wir einfach mal davon ausgehen, dass ich die Klimaanlage ausschließlich mit Strom aus Gas betreiben würde, dann bräuchte ich 720kWh Gas für den Betrieb. Also blieben noch 2.280kWh für andere Zwecke zur Verfügung. Da ich allerdings ca. 200kWh vom eigenen Dach geerntet habe, müssten sogar nur 320kWh Gas verstromt werden, dann wären 2.680kWh übrig. Eine Gasheizung ist nicht nachhaltig zu betreiben. Laut aktuellem Plan der Regierung sollen wir bis 2045 CO2 neutral sein. Laut Wissenschaft müssten wir sogar schon 2035 so weit sein. Das funktioniert aber nicht, wenn man sich heute noch eine neue Gasheizung einbaut, Dänemark hat fossile Heizungen im Neubau schon 2013 verboten. Das war weitsichtig. Die Preise, die aktuell von Heizungsbetrieben für Wärmepumpen aufgerufen werden sind deutlich zu hoch. Deswegen habe ich mich auch für die Splitklimaanlage entschieden. Die hat nur einen Bruchteil gekostet und macht nicht nur im Winter warm, sondern im Sommer auch noch angenehm kühl. Und die Zeit zwischen Bestellung und Einbau waren lediglich 2 Monate.

uwehetman
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Ein sehr vernünftiges Video!
Ich habe eine 10kw Luft-Wasser Wärmepumpe für Trinkwasser, Frühling und Herbst. Dier läuft nur mit PV-Strom. Im Winter wird sie durch den 50kw Holzvergaser abgelöst. Das Video von Andreas Schmitz hat 2 Millionen Aufrufe. Er empfiehlt auch Split-Klimaanlagen.

johannesmeyer-dunker
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Alles Rechnen ist unnötig, da es eine Wette auf das zukünftige Gas/Strom Preisverhältnus ist

WRHSF
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Stimme ich in sehr vielen Punkten zu. Ganz besonders die "Schweinerei" mit den derzetit extrem hohen Anschaffungskosten. Das alleine ist schon oftmals ein Kriterium sich die Wärmepumpe nicht anzuschaffen. Eine vergleichbare Brennwertheizung kostet etwa 7.000€ (zzgl. Monatage) und die Wärmepumpe wird uns derzeit mit 50.000€ vergoldet.
Ich beschäftige mich seit einigen Monaten bereits damit. Denn meine moderne Brennwertheizung verschluckt etwa 55.000 kWh Gas im Jahr. Weil das große Haus ebnen alt und ungedämmt ist. Aber eine Sanierung kostet mich 350.000€ (habe die Angebote vorliegen, auch hier wird einem derzeit das Geld nur so aus der Tasche gezogen). Die Wärmepumpe würde funktionieren aber auch nur mit hohen Kosten. Eine PV Anlage müsste noch her um die Stromkosten etwas abzufangen (Überschussverkauf im Sommer um den teureren Netzbezug im Winter für die Wärmepumpe etwas abzufangen). Die PV Anlage bekommt man derzeit aber auch nur zu 3-4 fach höheren Anschaffungskosten wie noch vor einem Jahr.
Da ich in eine alte Bude keine 350.000€ für eine energetische Sanierung stecken werde, und keine 3-4 fache Anschaffungskosten für PV und Wärmepumpe ausgeben werde:
BLEIBT ES BEI DER BRENNWERTHEIZUNG.
Daumen drücken das die Preise auch mal wieder normal werden. Aber die Alternative ist eine Investition die sich in 198 Jahren rechnen würde. Und das kann es nicht sein!

gamesmore
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Meine Erfahrungen zu Split Klimaanlagen:

Also wir haben ein 135qm Haus und auch Gasheizung und haben uns im Sommer Klimaanlagen mit recht hohen SCOP Werten (4 bis 5, 7) einbauen lassen. Als es jetzt sehr kalt war haben wir auch die Gasheizung zugeschaltet. Ansonsten genügen uns die Klimas. Da die noch nicht ins Hausnetz integriert sind sondern ich die noch an einer Steckdose habe kann ich mit einem Watt-Messgerät mir nen guten Überblick geben was die Dinger so ziehen. Wir haben das Haus erst gekauft daher is manches Schätzung. Wir hatten im Vorjahr nen Gasverbrauch von 26.500 kWh. Runtergebrochen auf unser Wohnzimmer mit 35qm wären das (wenn man davon ausgeht dass man in den 3 Wintermonaten 40% oder mehr der Gesamtwärme des Jahres braucht und dass 80% aufs Heizen draufgeht ca. 20 bis 25kWh. Da bin ich gleichzeitig mit meiner Daikin Klima mit SCOP 5, 7 bei nem Durchschnittsverbrauch von 1kWh (wenn ich die 5 Grad etwa aufheizen lassen z.b. 16 auf 21 Grad) und wenn ich die den ganzen Tag nutze und die die Wärme halten soll bei 5 bis 10 kWh. Wenn die mal richtung -10 grad gehen muss dann sinds mal Faktor 1, 5.
Des Weiteren muss man berücksichtigen: Jede Art von Heizung muss umso mehr leisten je höher die Vorlauftemperatur an der Heizung sein soll. Also ob die Wärmepumpe oder die Gasheizung auf 60 Grad hochgehen soll is doch erstmal egal: Dafür müssen beide soviel Energie ins Wasser pumpen dass das passiert. Daher is mein Gedanke gerade: Nimm die Klimaanlage, die nicht den Umweg über das Wasser gehen muss. Nicht erstmal 30 oder mehr Grad höher gehen zu müssen als man Raumtemperatur haben will spart auch Energie ein. Die Klima muss nur den vom Kältemittel erwärmten Wärmetauscher mit Ventilator in den Raum abkühlen und macht so den Raum warm.
Natürlich is die Frage wie lange die Geräte dann halten. Da is die Frage ob die 5 oder 20 Jahre halten.

Sichwort Preis: Wenn man ne PV hat dann leistet die vielleicht ein Drittel bis Fünftel der Energie, die man während dem Heizen im Winter braucht (natürlich je nach Ausrichtung/Neigungswinkel: Meine Empfehlung: Mix aus Süd 45° für alle Jahreszeiten und Flach 0° für bewölktes Wetter mit diffusem Licht, das man oft im Winter hat).

Rein von der Effizienz her macht Wärmepumpe immer mehr Sinn als Brennwertheizungen. Dadurch dass WP die Wärme nicht durch Verbrennung erzeugen müssen sondern bestehende Energie aus dem Boden/Wasser/Luft heraus zieht ist die einfach 3 bis 6 fach effizienter (Unterschiede je nach Boden/Wasser/ Luft WP).

Zu betrachten wäre aber auch: Durch den Klimawandel wird sich die Temperatur im Winter erwärmen (natürlich auch mit immer kleinen Ausreißern ins Kalte. V.a. werden die Sommer aber immer heißer. Und das wäre ein weiterer Vorteil für die Klimaanlage. Alle anderen WPs können lediglich passiv über die Heizkörper kühlen.

Nachteil Klimaanlage: Wir haben noch keine gute Lösung fürs Bad (Infrarotheizung? Und Brauchwasser WP für Warmwasser). Die Lüftung von Klimaanlagen und das Geräusch des Ventilators kann störend sein. Wenn die in den Raum reinpustet und man daneben sitzt kann man es als kalt empfinden. Und natürlich ist es angenehmer, wenn man neben einer 60 Grad bollernden Heizung sitzt.

pizzamanne
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Habe vor 2 Wochen eine PV gekauft, jetzt geht es um die WP. Habe 3 Angebote vorliegen. Kosten zwischen 35000 und 42000 €. WP selber ist nicht das Problem. Gerne wird vergessen, daß zusätzliche Leistungen den Preis in die Höhe treiben. Da wären Ausbau der alten Gasheizung mit Entsorgung. Der Elektrokasten muss modifiziert werden. Die WP benötigt außen ein Fundament für einen sicheren Stand. Ein Pufferspeicher und ein WW Speicher kommt auch noch dazu. Dann muss man einen zertifizierten Energieberater beauftragen der bestätigt, daß die Effizienz in diesem Haus mit einer WP Sinn macht, der kostet auch. Auch ein hydraulischer Abgleich muss gemacht werden. Nötig ist es um die 35% Förderung für eine WP zu bekommen, daß eine noch funktionierende Gasheizung > 20 Jahre alt sein muss und ersetzt wird. Macht man etwas Eigenleistung wie den Wanddurchbruch und das Fundament kommt man auf 36000€ und darf dann ca 12000€ Förderung abziehen. Bleibt noch die Lieferzeit von 12 - 14 Monaten. So sehen reale Zahlen aus.

horstbrueckner
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23, 6 GRAD INNEN - 30 Euro Stromkosten. kfw40 plus - 3 Liter Haus, aber schon 18 Jahre alt.
Energiebedarf 3 Liter Heizöl pro Jahr/m2
Zusatzkosten für damals normale Schweden-Baunormen und Technik - 50 000 Euro. Damals war ich der grüne Spinner...
Der Beitrag ist sehr solide, gut und bietet viele Infos für deutsche Nachhilfe - Bildung.

raik
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Ich habe vor rund 6 Jahren noch Mal mit Unwillen und mangels Alternativen gekauft. Die Wärmepumpe als Klima-Split Gerät kannte ich nicht, bzw. würde auch als lohnt nicht abgetan. Inzwischen habe ich in einem Mietshaus eine Klima-Split - Anlage eingebaut. Ich bin nun der Meinung, es gibt kaum was besseres. In Verbindung mit Solarstrom kann das in Summe relativ billig sein bei sehr, sehr geringen Stromkosten.

rolfschweitzer
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120m² Haus. Baujahr 2003. Angebot Gastherme tauschen -> 10.000€. Angebot Wärmepumpe 25.000€ - 35% Förderung = 16.250€. Also doch etwas weit weg von 30.000-50.000€. Sollte man zumindest erwähnen. Auch sieht es aktuell eher so aus, das Heizungsbauer eher zu einer neuen Gastherme als zu einer Wärmepumpe raten. Liegt einfach daran das eine WP mehr Aufwand bedeutet als ein reiner Thermentausch. Heizlastberechnung für jedes Zimmer usw. Hinzu kommt, das die WP-Kurse erst jetzt vermehrt gebucht werden. Viele Heizungsbauer also überhaupt noch nicht in der Materie drin stecken. Da hört man sich aktuell sogar noch an, das sich WP´s nur in Neubauten lohnen. Was sowas von verkehrt ist.
Ich nutze aktuell meine Gastherme auch noch. Heize aber ebenfalls mit 2 Klimaanlagen zu. In der Übergangszeit sogar komplett über die LLWP. Die PV versorgt sie in der Übergangszeit problemlos mit günstigen Strom. Aber alles in Allem kann ich deinem Video eher nicht zustimmen. Warum sollte man 2 Systeme nebeneinander laufen lassen? Um Kosten zu sparen hallst man man sich zusätzliche Kosten auf, die man eigentlich nicht mehr bräuchte? Also Schornsteinfeger, Grundgebühr Gas usw. In deinem Fall mit dem Wohnblock mag es vielleicht hinkommen. Aber pauschal so etwas zu behaupten ist einfach falsch. Und ob sich der Strompreis und Gaspreis nach dieser aktuellen Situation so weiter bewegt wie die letzten Jahrzehnte mag ich zu bezweifeln. Das billige russische Gas fällt erstmal weg. Schon vor Kriegsbeginn stieg mein Gas-Tarif auf 9 Cent. Mein Strom lag vor Kriegsbeginn nur bei 29 Cent. Ohne Wärmepumpentarif! Der Gaspreis stieg bei mir zum 01.01. auf 19, 05 Cent. Strom hingegen "nur" auf 45, 8 Cent. Allein daran sieht man schon das "pauschale Aussagen" eher nichts taugen. Gerade in der jetzigen Zeit. Als Gas billiger als Öl wurde kam doch auch keiner auf die Idee die alte Ölheizung parallel zur Gasheizung weiter zu nutzen, falls Öl mal wieder billiger wird als Gas. Naja, aus meiner Sicht machst du dir es zu einfach. Da schaue ich mir lieber weiter den "Akkudoctor" oder den "Energiesparkommisar" an und hole mir die Infos aus dem Haustechnikdialogforum oder dem Photovoltaikforum. Nichts für ungut. Mit "schlau energiesparen" hat deine Kostenrechnung eher nichts zu tun. Die verleitet eher dazu das weiterhin Energie verpulvert wird.

michaelbensel
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Sehr kluger Bericht! Mich hat besonders beeindruckt dass man im Verhältnis zwischen Strom und Gas auch eine Art Cop errechnen kann. Das hat mir viel Klarheit gebracht. Danke!

detlefmols
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stimmt, split klimas sind eine gute sache zum heizen, insbes, . bei älteren häusern, die vorlauftemperaturen von 45 grad und mehr im üblichen heizsystem brauchen.
wärmepumpe in kombination mit pv anlage und fussbodenheizung als estrichwärmespeicher funktionieren bestens. meine panasonic geisha wärmepumpe (luftwärme- monoblock) läuft hier im rheinland mit jahresarbeitszahlen von über 5, die hälfte des stroms kommt von der eigenen pv. günstiger kann man nicht heizen, komme allerdings auch mit vorlauftemperaturen von 35 grad im haus bj. 1996 mit fussbodenheizung und großzügigen radiatoren aus. heizkosten keine 5ct/kwh auch beim akt. strompreis. hinzu war die anschaffung der wöärmepumpe nach abzug der förderung noch günstiger als eine gas brennwertheizung.

rogerrom
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Beim parallel Betrieb von Gas und WP müßte auch eine entsprechende Regelung verfügbar sein, bzw.die hydraulischer Verschaltung dürfte auch nicht unter allen Umständen trivial sein.

guntag
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Ein aus meiner Sicht wichtiger Faktor, der GEGEN eine Wärmepumpe spricht, sind die Kältemittel ein Problem. Viele Wärmepumpen werden mit Flourkohlenwasserstoffe betrieben. Diese sollen jedoch von der EU verboten werden, weil sie krebserregend sein sollen und den Treibhauseffekt begünstigen. Wenn man andere Kältemittel nimmt, wie zum Beispiel Propan, dann haben die das Problem, dass sie leicht entzündbar sind. Dann muss die Wärmepumpe draußen montiert werden. Dann muss man aber Sicherheitsabstände einhalten. Außerdem kann die Wärmepumpe leichter geklaut werden.

ottobaer
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Bei den Prognosen bzgl zukünftiger Gaspreis leider das Ende CO2 Aussetzung Abgabe, EU Vorgabe Emissionhandel und 2045 muss jede Gasheizung raus sein. Aber ja, Grundeinstellungen in MFH Gebäuden wie bei dir oft womöglich die Werkseinstellungen im Setup. Bei uns ist das so.

picotera
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Realistischer Beitrag!
So habe ich auch gemacht, das alte Gas-Brennwert Kessel wird bei Frost weiter betrieben, unterstützt für durch Klima-Geräte in den größten Räume, und eine BWWP angeschafft, dadurch 1/3 der Kosten eingespart.
Die Kosten für das erste Klima-Gerät schon im erste Jahr wieder eingespielt.
Zusätzlich die Heizkörper im Erdgeschoß in der Größe verdoppelt (doppelt so groß wie für 70° Systeme), jetzt schon bei 40° Vorlauf, Außen -5°, innen 22/24°, somit für eine spätere LW-WP geeignet.

hantonvonhaaren
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Danke 🙏 für diesen Beitrag! Diese Berechnungen haben wir auch durchgeführt und werden jetzt endlich bestätigt. Ein Kostenpunkt bei einem Wechsel von Gas auf Wärmepumpe fehlt: Die Gasleitung muss ausser Betrieb gesetzt werden, dies führt der Netzbetreiber durch. Sollte bei uns in 06/2022 ca. 1200, 00 netto kosten. Wir haben nach 20 Jahren Gasbrennwerttherme nun wieder vor Weihnachten eine neue Gasbrennwerttherme installieren lassen inkl. Solarthermie bereits auf dem Dach. Unser Klempner sprach übrigens von einigen Wärmepumpen-Kunden, die sich nun wundern, dass der Stromzähler so schnell „rennt“. Ich warte jetzt noch auf die Wissenschaftler, die sich endlich mal der Öffentlichkeit stellen und erklären, dass Öl und Gas keine fossilen Brennstoffe sind und diese überteuerte und mit fettem Marketing belastete Wärmepumpen Ideologie endlich ein Ende findet.

sonnicat
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Nette Idee, die alte Gasheizung parallel zur neuen Wärmepumpe laufen zu lassen. Allerdings gibts dann keine staatliche Förderung mehr - zumindest hier in AT.

ibex
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Habe meine Gasheizung raus gerissen und überall Split Klimaanlagen installiert von Mitsubishi. Dazu noch Schwedenöfen. Am besten wären auch Systeme mit Wassergeführten Öfen, jedoch muss der Kessel dafür unbedingt in einen getrennten raum. Die Einsparungen zwischen Wärmepumpe und den modernsten Mitsubishi Klimaanlagen sind nur marginal. Das ganze gekoppelt an eine 15kWp PV Anlage mit Speicher und kleinem E-UP und Heizstab im Brauchwasserspeicher und schon hat man ne vernünftige günstige Lösung für die Zukunft.

RaceNfunTv
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Jeder der in einen Altbau ein radikalschlag macht und eine funktionierende alte Öl oder gasheizung entfernt ist schlecht beraten weil wie du auch sagst in den Wintermonaten wird es unter Umständen Probleme geben durch schlechten Wirkungsgrad und dadurch hohe Stromkosten der Luftwärmepumpe und in diesem Fall ist dann das Öl oder Gas in jedem Fall preiswerter außer du stehst natürlich gleich auf eine Grundwasserwärmepumpe um aber das ist ja auch wieder nicht in jedem Gebiet möglich und halt auch mit stärkeren Kosten verbunden

rudiwalter
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das finanzielle ist der eine, natürlich bedeutsame Effekt. Was für mich mehr zählt, ist der Umweltaspekt und daher habe ich mich schon 2016 von den Fossilen verabschiedet. Auch wenn es für den einzelnen kaum zu berechnen ist; der Klimawandel wird uns noch teuer zu stehen kommen.

reivozim