#WALDGespräche: Brasiliens Amazonas-Regenwald zwischen Bedrohung und Hoffnung

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Der größte #Regenwald der Erde ist die Heimat Hunderter indigener Völker, er beherbergt einen enormen Artenreichtum und ist von entscheidender Rolle für das Weltklima. Trotz globaler Bemühungen schreitet seine Zerstörung alarmierend voran. Immer wieder macht der #Amazonas international Schlagzeilen, wie die verheerenden Brandrodungen in diesem Jahr.

Zwei Drittel des Amazonas-Regenwaldes liegen in #Brasilien. Der globale Rohstoffkonsum zeigt hier seine katastrophalen Auswirkungen: Für Sojaplantagen und Rinderweiden wird großflächig abgeholzt - die Agrarindustrie schreitet unerbittlich voran. Goldwäscher, Bergbaufirmen und Mega-Infrastruktur-Projekte zerstören die Natur und ganze Gemeinschaften, gewaltsame Landkonflikte brodeln im ganzen Land.

Doch es gibt Hoffnung: Die indigenen Völker schützen und bewahren ihr Land und den #Wald viel besser als staatliche Schutzgebiete - und wir können ihnen dabei helfen.

Welche Projekte unterstützt Rettet den Regenwald in Brasilien? Was haben wir mit unseren brasilianischen Partnern erreicht? Welche Unterstützung brauchen die Gruppen vor Ort? Was können wir tun?

Mit unserer Veranstaltungsreihe #WaldGespräche geben wir Einblicke in die Arbeit von Rettet den Regenwald und unseren Partnern.

Mit Guadalupe Rodríguez und Klaus Schenck, Lateinamerika-Fachleute von Rettet den Regenwald e.V.

Moderation: Kathrin Grau, Rettet den Regenwald e.V

#Klima #Artenvielfalt #Indigene #RettetdenRegenwald #Soja #Viehzucht #Umwelt #Umweltzerstörung #Dschungel #Tropenwald #Lateinamerika