Deutscher Lehrerpreis 2019, 1. Preis Kategorie 'Unterricht innovativ

Deutscher Lehrerpreis 2019, 1. Preis Kategorie "Unterricht innovativ": Team "Lernbüro digital - kooperativ", Inge-Aicher-Scholl Realschule und Gregor-von-Scherr-Schule

[kelloxx]

So: Die Inge-Aicher-Scholl Realschule war zu meinen Schulzeiten (2002-2006) im pädagogischen Sinne die absolut schlechteste Schule, die ein heranwachsender Jugendlicher besuchen konnte. Von emotionslosen und absolut steifen Lehrern, bis hinzu absolut unwissenden Fachkräften, die nicht einmal Fremdsprachen beherrschten. Ich bin mittlerweile 30 Jahre alt, lebe seit über einem Jahrzehnt in Berlin und bin erfolgreich als Unternehmer, Regisseur und Filmproduzent tätig. Ich engagiere mich politisch, bekräftige und unterstütze heranwachsende Filmemacher in ganz Deutschland - und habe absolut die beschissensten Erfahrungen auf dieser Schule gemacht. Ich wurde gemobbt, gehänselt, auf den Klos eingesperrt, geschlagen. Diese Zeiten prägen mich bis heute - und das einzige was ich als 8. Klässler von Frau Wengert (als meiner Klassenlehrerin) bekommen habe war ein "Ich kann dir nicht helfen." - Fazit: Auf jeder HAUPTSCHULE wird einem Heranwachsenden mehr geholfen, als auf dieser Schule. - Warum? Weil die Lehrer sich noch mühe geben... - Die einzig guten Lehrer: Frau Fischer, Herr Bär (mit seinem Flachmann, dann wenn "keiner" geguckt hat; Herr Königsdorfer, Psycho Tenschert) - Frau Sturm: Emotionslos, kaputt. Eine Frau, die kein Bock mehr hatte. Krass, dass sie noch auf dieser Schule unterrichtet. Das zuletzt einzig gute waren die Wurstsemmelfragen von Herrn Schmidt. Ich vermisse absolut keine einzige Lehrstunde, habe auch nie etwas gelernt!. Frau Böhm (Hassbargen): Die Art und Weise, wie Sie kleine(!) Kinder unterrichten ist absolut katastrophal - Ich kann mich erinnern, wie sich Mitschüler vor Ihnen fast in die Hose geschissen haben und Ich bin jetzt in dem Alter - Ich würde NIEMALS meine Kinder auf diese Schule schicken! LG vom Ku'damm P. Kellogg