filmov
tv
Stadtentwicklung vs. Kultur | R.I.P. Berliner Clubsterben #2 - 2024

Показать описание
Berlin verkaufe sich selbst, heißt es oft. Kann Subkultur bestehen, wenn Flächen und Gebäude verkauft werden? Welche Beispiele gibt es für Kooperationen von Clubs und Investor:innen? Und wäre Einteignung eine Option zum Schutz der Berliner Clubkultur?
Das Thema “Clubsterben” hat mehr Aktualität denn je. In den letzten Wochen und Monaten lasen wir von Schließungen, die nicht nur kleinere Musikorte, sondern weltweit bekannte Kulturstätten trafen bzw. noch treffen werden: Watergate, Wilde Renate, Mensch Meier und Kirche von Unten müssen schließen; die LOGE im Friedrichshain befindet sich in einer finanziell prekären Lage und die B.L.O. Ateliers nahe dem Nöldnerplatz, wissen nicht, ob sie die Flächen der Deutschen Bahn weiter nutzen dürfen oder ob viele Künstler:innen sich neue Räumlichkeiten suchen müssen. Kommt es nur uns so vor oder häufen sich gerade die Hiobsbotschaften?
In der Interview-Reihe BERLINER CLUBSTERBEN sprechen wir mit Akteur:innen der Berliner Clubszene, wie Clubbetreibenden, Personen aus Verbänden und Initiativen sowie Politker:innen. Nach dem ersten Dreh im Januar/Februar 2020 hat uns interessiert, was sich seither und v.a. nach der Pandemie getan hat. Erfahrt alles über die aktuelle Situation, städtebauliche Entwicklungen, Förderungen, faires Feiern, lost Safer Spaces und Perspektiven in der Club-Landschaft.
Abonniert uns und werdet Teil der ALEX Familie!
Wir bitten alle Nutzer und Nutzerinnen unsere Kommentarregeln zu beachten:
Wir von ALEX Berlin wünschen uns eine Diskussion, die fair und respektvoll ist. Dazu ist es notwendig, dass die Kommentare zum jeweiligen Thema gehören. Kommentare, die inhaltlich nichts mit dem zugehörigen Beitrag oder den vorangegangenen Kommentaren zu tun haben, werden als Spam angesehen und gelöscht.
Außerdem löschen wir Fäkalsprache, Beleidigungen, Drohungen, diskriminierende Äußerungen, rassistische, antisemitische, sexistische, homophobe oder in anderer Form anstößige Inhalte sowie Unterstellungen, Verleumdungen, Verdächtigungen und Gerüchte, Pornografie, Aufforderungen zu Gewalt und Straftaten sowie personenbezogene Daten Dritter.
Für eine konstruktive und respektvolle Diskussionskultur!
Das Thema “Clubsterben” hat mehr Aktualität denn je. In den letzten Wochen und Monaten lasen wir von Schließungen, die nicht nur kleinere Musikorte, sondern weltweit bekannte Kulturstätten trafen bzw. noch treffen werden: Watergate, Wilde Renate, Mensch Meier und Kirche von Unten müssen schließen; die LOGE im Friedrichshain befindet sich in einer finanziell prekären Lage und die B.L.O. Ateliers nahe dem Nöldnerplatz, wissen nicht, ob sie die Flächen der Deutschen Bahn weiter nutzen dürfen oder ob viele Künstler:innen sich neue Räumlichkeiten suchen müssen. Kommt es nur uns so vor oder häufen sich gerade die Hiobsbotschaften?
In der Interview-Reihe BERLINER CLUBSTERBEN sprechen wir mit Akteur:innen der Berliner Clubszene, wie Clubbetreibenden, Personen aus Verbänden und Initiativen sowie Politker:innen. Nach dem ersten Dreh im Januar/Februar 2020 hat uns interessiert, was sich seither und v.a. nach der Pandemie getan hat. Erfahrt alles über die aktuelle Situation, städtebauliche Entwicklungen, Förderungen, faires Feiern, lost Safer Spaces und Perspektiven in der Club-Landschaft.
Abonniert uns und werdet Teil der ALEX Familie!
Wir bitten alle Nutzer und Nutzerinnen unsere Kommentarregeln zu beachten:
Wir von ALEX Berlin wünschen uns eine Diskussion, die fair und respektvoll ist. Dazu ist es notwendig, dass die Kommentare zum jeweiligen Thema gehören. Kommentare, die inhaltlich nichts mit dem zugehörigen Beitrag oder den vorangegangenen Kommentaren zu tun haben, werden als Spam angesehen und gelöscht.
Außerdem löschen wir Fäkalsprache, Beleidigungen, Drohungen, diskriminierende Äußerungen, rassistische, antisemitische, sexistische, homophobe oder in anderer Form anstößige Inhalte sowie Unterstellungen, Verleumdungen, Verdächtigungen und Gerüchte, Pornografie, Aufforderungen zu Gewalt und Straftaten sowie personenbezogene Daten Dritter.
Für eine konstruktive und respektvolle Diskussionskultur!