Liza Tzschirner in 'Inga Lindström

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Wer sich einen Inga Lindström-Film im Fernsehen anschaut, der weiß genau, was er bekommt: Einen Herzschmerz-Streifen mit Happy-End-Garantie."Inga Lindström: Vom Festhalten und Loslassen" (Sonntag, 20.15 Uhr, ZDF) ist aber mehr als das: In dem Spielfilm geht es auch um schwierige Familienverhältnisse und den Umgang mit dem Verlust eines geliebten Menschen.Kristina, gespielt von Sturm der Liebe-Star Liza Tzschirner, fühlt sich vor allem in der Luft ganz frei, dann wenn sie mit ihrem Heißluftballon die Welt von oben sehen kann.Ihre große Leidenschaft ermöglicht es ihr, vor den familiären Problemen des Alltags zu flüchten.Seitdem der Vater auf einer Wanderung mit ihr gestorben ist, ist nichts mehr so wie es war.Die Mutter (Angela Roy) macht sie für den Tod des Vaters verantwortlich, deshalb ist das Verhältnis der beiden Frauen angespannt.Die Fronten sind so verhärtet, dass Kristina im Familienbetrieb, einem Geschäft für Zelte, nicht mehr mitwirken darf.Ein harter Schlag für die naturverbundene Frau.Auch die Beziehung zu ihrem Verlobten Erik (Matthias Brüggenolte) läuft nicht rund und verkompliziert sich noch, als Kristinas kleine Schwester (Leonie Brill) bei dem Paar einzieht.Doch dann kommt der lebensfrohe Paul (Constantin Lücke) in die Kleinstadt und stellt das Leben der jungen Frau komplett auf den Kopf.Zelten, fliegen, die Natur genießen – Kristinas Leben spielt sich fast nur draußen ab.Lisa Tzschirner, die in dem Liebesfilm die Outdoor-Liebhaberin verkörpert, ist da etwas anders eingestellt, wie sie im Interview mit TV Movie Online-Redakteurin Constanze Lerch verrät."Ich muss jeden Tag viele Stunden im Grünen sein, zum Beispiel mit meinem Hund, aber ich bin nicht der große Camper.Das ist nicht so meins.Ich bin dankbar für mein Badezimmer und meine Küche", schmunzelt die 31-Jährige.Eine besondere Erfahrung waren die Dreharbeiten für die Schauspielerin dennoch - und das liegt nicht zuletzt auch an den Szenen im  Heißluftballon.Obwohl die meisten Sequenzen im Film mittels Double und Greenbox gedreht wurden, durfte der TV-Star für die eine oder andere Einstellung auch in einen echten Heißluftballon steigen."Bei extremen Windzügen mussten sich dann zehn starke Männer auf den Korb werfen, damit ich nicht mit dem Ballon wegfliege", erzählt die Darstellerin, deren Fernsehkarriere bei "Sturm der Liebe" begann.Liza Tzschirner alias Pauline: Comeback bei "Sturm der Liebe"? Es war der Startschuss für ihre TV-Karriere: Im.Mehr lesen » Der Film entstand – wie alle Inga Lindström-Filme – in Schweden.Während der Zeit in Skandinavien nutzten Cast und Crew die Zeit, um auf „Elchsafari“ zu gehen, verrät die Schauspielerin."Wir haben uns  jeden Morgen und jeden Abend auf die Suche nach einem Elch gemacht, aber nie einen gesehen.Mittlerweile glauben wir schon, dass es gar keine gibt."Auch wenn am Ende das Foto vom Elch fehlte, beschreibt Liza Tzschirner die Zeit am Set als "eine der schönsten Drehzeiten, die ich je hatte." Die Begeisterung für den Liebesfilm und au