Wie toxische Verwandte Sie heimtückisch zerstören (SCHLUSS damit)

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Im folgenden Video geht es um das Thema: Wie toxische Verwandte Sie heimtückisch zerstören (SCHLUSS damit)

Toxische Menschen können Ihr Leben ruinieren, weil die Auseinandersetzung mit ihnen an Ihren Nerven und Ihrer Energie zehrt. Am schlimmsten sind jedoch toxische Verwandte und Familienmitglieder. Was können Sie tun, wenn Sie in Ihrer Familie auf solche toxische Menschen treffen? Gibt es etwas, was Sie tun können, um sich gegen toxisches Verhalten und Narzissmus zu wehren? In diesem Video zeigt Ihnen Reinhard Pichler, wie Sie toxische Verwandte erkennen und sich wirkungsvoll gegen sie wehren können.

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Mithilfe meines Youtube-Kanals möchte ich Menschen helfen Ihre Ängste, Probleme und Schwierigkeiten im Alltag zu überwinden. Auch die Persönlichkeitsentwicklung, hin zu mehr Selbstbewusstsein und neuen Mut, liegt mir sehr am Herzen. Ich selbst bin als Existenzcoach und Unternehmensberater in freier Praxis tätig und halte Vorträge und Seminare im In- und Ausland. Möchten Sie einen professionellen Begleiter, der ab nun an gemeinsam mit Ihnen an einem Strang zieht? Dann sind Sie hier genau richtig! Ich biete Ihnen in regelmäßigen Abständen neuen Input und neue Tipps, um Sie auf dem Weg zu mehr innerer Ruhe, Sicherheit und Wohlbefinden zu unterstützen.

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#reinhardpichler #glücklichleben #coaching

[Dr.ReinhardPichler]

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[bellamagnolia]

Ein Teil meiner Familie definitiv. Deshalb Kontaktabbruch aus Selbstschutz. Familie kann man sich nicht aussuchen, sehr wohl aber, mit wem man Kontakt haben möchte, in Beziehung stehen möchte. Oder, wem das zu krass ist (wie in meinem Freundeskreis z.B.) Kontakt reduzieren, versuchen, auf eine andere Kontakt- u. Kommunikationsebene zu kommen. Ich leb damit relativ gut. Gerade dabei, den letzten Feinschliff in Kontaktabbruch bei einer Person zu bekommen (3 Jahre schlage ich mich damit schon rum). Da bleib ich dran. Ich will nur in Frieden leben u. mein eigenes Leben mit eigenen Entscheidungen leben.

[kathleenkretzschmar]

Herzlichen Dank für das professionell erklärte Video.

[nadjah.]

Danke für dieses Video. Sehr wertvoll!! Viele Jahre hat mich dieses Thema begleitet, bis ich mich entschlossen habe es für mich aufzuarbeiten und genauer drauf zu schauen. Ich habe für mich erlernen dürfen aus "emotionalen Abhängigkeiten" heraus zu wachsen und konnte dann gesund und klar "loslassen" und wenn ich heute mit Manipulationen oder emotionale Erpressung von Familienmitgliedern konfrontiert werde, kann ich es erkennen und gehe sehr gelassen nicht mehr darauf ein. Mir ist es wichtiger Achtsam auf meine Gedanken, Verhalten und letztlich mein Verhalten durch Selbstreflexion zu achten. Ich habe heute so einen Kontakt den ich so gestalte, das ich mit dieser "kleinen Dosis" gut umgehen kann und diese Dosis "vergiftet" mich dann nicht mehr. Hat alles seine Zeit benötigt und war auch schmerzhaft, für mich hat es sich gelohnt und ich bin daran gewachsen.

[linettherzmensch]

Hab den Kontakt abgebrochen.dieses Theater war mir zu nervig.Nun lebe ich ruhiger und besser ❤

[fhgaming]

Vielen Dank Herr Dr. Pichler für dieses aufschlussreiche, glasklare Video! Es kam für mich wie gerufen🙏

[ulrikeneider]

Danke- dieses Video hat mir wieder viel Klarheit gebracht,

[renatemocza]

Toxische Eltern werden nie kapieren was sie anrichten und am Besten ist wirklich den Kontakt so weit wie möglich einzuschränken. Ein vorsätzlicher Erbbetrug läßt sich kaum mehr korrigieren. Man kann dann nur noch Schadensbegrenzung betreiben. Die Enttäuschung ist natürlich groß, wenn man sich engagiert hat, sich gekümmert hat, weil ja man seine Eltern ehren soll. Es heißt aber auch "auf dass es dir wohl ergehe" und wenn es einem dann gar nicht gut geht, man draufkommt, dass man betrogen und belogen zu guter letzt noch attackiert wird, dann gilt meiner Meinung dieses Gebot nicht mehr.

[monkeymonkey]

Wieder ein sehr gutes und hilfreiches Video 👍 Ganz lieben Dank!

[sabineevers]

Danke, das war sehr interessant, und da ich Ihre Beurteilungen solcher Sachverhalte sehr schätze und mich inzwischen so oft wie möglich auch danach richte, bin ich extra froh über Ihre Einschätzung, dass man sich individuell überlegen muss und auch darf, wie stark man ist, ob man solche Situationen auskämpfen kann oder aufgrund der eigenen psychischen Situation eher die Variante "ich ziehe mich aus diesen Situationen raus und lasse ihn*sie ins Leere laufen" wählt.
Direkte Konfrontation und klares Positionbeziehen in jeder einzelnen Situation wäre zwar sicher die stärkere Lösung, aber das kann Menschen auch überfordern, gerade wenn sie über Jahre hinweg schon oft und vergeblich versucht haben, stark zu sein, sodass sie sich müde gekämpft haben. Am Anfang Ihres Vortrags fing ich an, mich recht klein und schwach zu fühlen, vor allem bei dem Beispiel mit der zersägten Flinte, weil ich weiß, dass ich das vermutlich (nein ziemlich sicher) nicht geschafft hätte. Ich hoffe nur, ich hätte wenigstens in irgend einer Form meinen Protest kund getan, das Kind in seiner Enttäuschung aufgefangen und vor ihm auch nicht als rückgratlos dagestanden. Aber ich bin nicht einmal darüber sicher.

Hut ab vor der Aktion mit der Metallsäge, aber ich nehme an, die Weihnachtsstimmung war für diese Familie wohl gelaufen? Denn wer so unsensibel und rücksichtslos schenkt, der wird sich dann nicht gerade freundlich lächelnd entschuldigen und zur Tagesordnung übergehen. Aber Sie haben mir mit Ihrer Einschätzung wenigstens ein bisschen Mut gemacht, denn auch mir steht so eine Situation, die ich nicht umgehen kann, ins Haus, zwar nicht Weihnachten aber irgendwann in der Zeit danach.

Was mir und vielleicht vielen anderen auch helfen würde, wäre ein Video zum Thema: "Wie bleibe ich ruhig bei Sticheleien und Provokationen". (oder der Hinweis, wo es so ein Video von Ihnen schon gibt). Ich meine jetzt nicht kleine Sticheleien zwischen z.B. Schulkindern, sondern narzisstisches ständiges Herumreiten auf den vorhandenen Schwächen und Problemen, bis man kaum mehr etwas anderes machen kann als zu platzen ... wenn man aber auch nicht einfach gehen kann.
Man kann ja solche Zusammentreffen nicht immer umgehen und freut sich ja im Prinzip auch drauf, z.B. anlässlich einer Familienfeier, aber dann solche Verhaltensweisen vor Ort direkt auszudiskutieren und sich zu wehren oder abzureisen, das geht dann ja auch nicht, für alle, die nett und friedlich feiern wollen und denen dadurch vielleicht ihr Festtag kaputt gemacht wird.

Mal wieder ein langer Text, aber das sind Situationen, denen ich schon des Öfteren begegnet bin. Oft ist es eine Zwickmühle.

[ankeosburg]

Erlebe ich gerade durch meinen toxischen Bruder.

[WS]

Hilfreich ist wohl auch, wenn nicht nur 1× "Nein!" gesagt wird, sondern ganz oft: "Nein nein nein! Gar nicht! Nein!, ...". (Eine funktionierende vorgehensweise von indischen Müttern).

[corneliamathieu]

Krass, genau die beiden Eingangsbeispiele...und mein Bruder heißt wie Sie. :) Und ja, ich bin ausgestiegen, denn das Sprechen mit Narzissten gestaltet sich schwierig, z.B. ist mein Vater ein Choleriker. Aber das ist ja nicht das einzige Problem. Irgendwie bin ich nach einer handfesten Intriege immernoch benommen. Es tut mir leid für meinen Sohn (finanziell gesehen). Wirklich komisch, wenn man eines Tages vergegenwärtigt, dass die eigene Familie mehr Feind als Freund war.

[wortsalatfinchen]

Heute einen richtig üblen Albtraum von selbigen gehabt. Von daher passt Ihr Video gerade punktgenau...

[lobijuni]

Da gibt es in der Bibel im Markusevangelium Kapitel 3, Verse 31 f. eine Schilderung ueber die Probleme des Jesus Christus mit seiner Verwandtschaft:

Und es kamen seine Mutter und seine Brüder und standen draußen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen. Und das Volk saß um ihn. Und sie sprachen zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder und deine Schwestern draußen fragen nach dir. Und er antwortete ihnen und sprach: Wer ist meine Mutter und meine Brüder? Und er sah ringsum auf die, die um ihn im Kreise saßen, und sprach: Siehe, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder! Denn wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.