Through the Ages (Brettspiel) / Anleitung & Rezension / SpieLama

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Kurzbeschreibung
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Die Zeit ist gekommen, Geschichte zu schreiben. Euer Weg beginnt in "Through the Ages" als kleiner Volksstamm mit dem unbändigen Willen, eine große Zivilisation zu erschaffen. Nun liegt es in eurer Hand, eure Äcker zu bewirtschaften und neue Minen zu erschließen, um Ressourcen für die Errichtung eurer Städte zu gewinnen. Dies läutet eine Zeit des Fortschritts ein, die euch unbekannte Technologien, großartige Wunder und neue Regierungsformen erschließen wird. Gestaltet eure Geschichte mit harter militätirischer Hand oder diplomatischem Geschick, um euren Einfluss auszuweiten.

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SpieLama
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Für dieses Video stand uns ein Rezensionsexemplar zur Verfügung.

[ennox]

Du hast völlig Recht: Das Spiel ist wirklich unglaublich toll! Tolle Erklärung, hab mir das Spiel gleich gekauft :-) Hammer. Danke und Gruess us de Schwiiz!

[Vp-spieleDe]

Klasse Review. Ich kann deine überschwänglichen Gefühle bei dem Spiel 1:1 nachvollziehen. TTA2 ist einfach nur der absolute Hammer!

[pilotjasp]

Ich habe es schon oft zu 4. gespielt. Sowohl am Tisch als auch über die sehr gute App. Zu 4. haben wir nie an einem Abend durchspielen können. Wir haben uns immer 3-4 Stunden Zeit nur nehmen können. Aber wir haben das mehrere Male gemacht, weil es so einen Spaß macht. Heute Abend zeige ich es (wegen Corona online über Boardgamearena) jemandem, der es noch nicht kennt.

[Wiemartzipan]

Hallo Jan. Hast einige Fehler drinne leider.

Wunder.

Man kann nicht nur einmal pro Runde an seinem Wunder bauen.

Man muss aktionen verbrauchen um am wunder zu bauen. Ist tatsächlich besser ausgedrückt.

Ich kann also auch in einer Runde einfach drei Aktionen ausgeben um ein Wunder fertig zu stellen. Es geht halt beim Wunder darum das du min 2 Aktionen brauchst (je nach Wunder)

Das spielende wird nicht einfach abgelesen nach Verbrauch des stapels.

Zuerst werden die zukünftigen Ereignisse ausgelöst, und dann endet das Spiel.

Dieser Mechanismus erlaubt es am Ende des Spiels nochmal ordentlich zu punkten.

Im Grunde genommen kann man also sagen daß Spiel besteht aus 5 Zeitaltern.

A
I
II
III
IV

Im vierten Zeitalter wird aber nicht mehr gespielt. Sorten werden nur noch alle Ereignisse gespielt die, die von den Spielern reingelegt wurden.

Das führt dazu daß keine Politikaktion verloren geht. Alle Politikkarten die von den Spielern gewählt wurden, werden früher oder später auch aktiviert.

Das entscheidende dabei ist das man im III Zeitalter nur noch final Scores im Deck hat, die reichlich Punkte abwerfen können.

Das ist wichtig denn die Spieler können entscheidend lenken, welche Ereignisse stattfinden, und welche sie abwerfen.

Z.b ich bin im Militär nur auf Position 3 und sehr auch nicht die Möglichkeiten daran etwas zu verändern, also Spiel ich natürlich keine Politikkarten aus, die sagt vergleiche deine Militärstärke der erste bekommt 20 Kulturpunkte der zweite 15 usw.
Soetwss schmeißt man dann natürlich ab, es sei denn das Militär ist gut, dann spielt man sie aus.

Ebend weil danach nie verloren geht.

Man hat aber halt nicht Zeit bis zum spielende an Zielen zu arbeiten.

Ich bin zweiter ich weiß das diese Karte im Spiel ist, die anderen wissen es nicht.

Also Versuch ich mein Militär bis spielende auf Platz 1 zu führen.

Als Gegner kann man in Zeitalter 3 das nur noch an Mustern erkennen.

Gleiche Karten gibt es für Forschungsproduktion, agrar und Erze, etc.


Das Spiel endet also nicht einfach wenn z3 zuende ist.

[TheSchmusie]

Hallo,
ich habe zwei Fragen, bei denen ich immer noch nicht ganz durchblicke:
1. Was ist der Unterschied zwischen den 2 "Glühbirnen-Leisten"? Wann benutze ich welche?
2. Wann wird die Kartenleiste aufgefüllt ? Immer vor jedem einzelnen Spieler ?

[VoodooDg]

"Dann kaufe ich eine Relegion" eieiei....
Du hast auch nicht "2 Landwirtschaft" sondern du hast 2 Arbeiter die Landwirtschaftlich aktiv sind und bei deiner aktuellen technologischen Stufe bringt jeder Arbeiter eine Nahrung pro Runde.

[schrecki]

Unsere Partie zu 4t dauerte 8 Stunden. Ein unglaublich gutes Spiel.

[SpieLama]

In der Einblendung bei 00:24 hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen. Die deutsche Erstauflage hieß natürlich "Im Wandel der Zeiten" und nicht "Im Wandel der Zeit".

[nicolasburgunder]

Die Universitas Carolina (Karls-Universität) befindet sich übrigens in Prag und hat mit dem US-Bundesstaat North Carolina nichts zu tun ;-)

[parn]

Dankeschön hab es diese Woche geliefert bekommen, hatte den Vorgänger schon lange im Schrank aber denke nächstens kommt dies auf den Tisch

[MrKato]

hallo,
mich würde mal interessieren wie das spiel im Vergleich zu Nations abschneidet. Auch von der Spielzeit, wenn das Spiel ca. 3 std.zu zweit dauert würde es mich eher abschrecken da kann es noch so gut sein. Nations spielt sich wohl flüssiger und ist nicht so zeitintensiv.

[Vampirkamel]

Hm, ich kann mich diesem euphorischen Fazit leider nicht anschließen. Jede Menge bunter Steinchen, jede Menge Symbole und teilweise sehr abstrakte Abläufe, ein typisches Chvátil-Spiel. Leider merkt man dem Spiel an, dass es schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat. So bleibt es mehr oder weniger der Fantasie des Spielers überlassen, aus einem Wust an Würfelchen und Karten eine eigene Zivilisation zu erschaffen - das können andere Zivilisationsspiele mittlerweile einfach besser und anschaulicher, zu nennen wäre hier das großartige, wenn auch regelintensive, ,Civilization" oder Imperial Settlers. Chvátil schafft es normalerweise, seine Spiele durch ein witziges Setting (Dungeon Lords / Petz) so aufzulockern, dass die gewaltige Verwaltungsarbeit, die in seinen Spielen i.d.R. steckt, recht gut in den Hintergrund rückt. Das ist ihm bei Through the ages, finde ich, einfach nicht gelungen. Mag Geschmackssache sein, aber für mich ist das Spiel zu abstrakt und zu symbolisch.

[fredclever]

Tolle Rezension. Schön dass du dir mal diese Schwergewichte vornimmst. Das Spiel ist super. Beste Umsetzung des Zivilisations-Themas. Verstehe nur nicht warum man in der neuen Version das Spielbrett so zerstückeln musste.
Das Inlay ist vorbildlich und hat sogar genug Platz für Karten in Hüllen.
Die Karten entsprechen mit 50x75 mm übrigens keinem gängigen Format. Die einzigen Hüllen die ich gefunden habe sind "Sails of Glory" von Mayday Games. Nicht die beste Qualität, aber passen.

[markusschmidt]

Ich finde das Spiel eigentlich zu viert am allerbesten. Es dauert dann zwar so an die 6 Stunden, aber wie du schon sagst, die Zeit kommt einem wesentlich kürzer vor. Ich spiele es schon auch gerne zu zweit, aber das Wettrüsten wird dabei mMn einfach viel dominanter. Zu dritt und vor allem zu viert bietet das Spiel viel mehr verschiedene Möglichkeiten. Auch, aber bei weiten nicht nur, durch die Pakte. Die "Downtime" dabei stört mich eigentlich nicht. Wenn man im Spiel mal drinnen ist, hat man eh andauert was zu sinnieren.

[andrekohler]

7:20 Ich denke mit "corruption" ist nicht "Korruption" gemeint sondern "Fäulnis" oder "Verfall"

[keroHU]

Sieht eher aus wie Arbeit als ein Spiel. Bei der Spielzeit würde ich eher TI 3 spielen.

[petratischer]

Danke für die tolle Rezension ! Deine Begeisterung hat mich mitgerissen und ich habe es gekauft ;-) gestern wurde es zum ersten Mal gespielt und ich bin soooo begeistert. Was für ein hammer cooles Spiel !! Vielen Dank für den Tipp :-))

[brmoogma]

...ein langweiliges Spiel, bei dem jeder vor sich hin optimiert...Naja, als Optimierungsspiel wohl eines der besten, aber ein zäher Spielablauf mit wenig Interaktion...