LPIC 1 - 104.5 - Dateizugriffsrechte und -eigentümerschaft verwalten

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Music for Manatees by Kevin MacLeod

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Ich verwende für chmod auch lieber die oktal-schreibweise.
Wobei ich aber zur Vorsicht rate ist, wenn man den Parameter -R verwendet. Beispiel: Man hat eigentlich nur im Sinn, alle Dateien in einem Verzeichnis und desses Unterverzeichnissen die Berechtigung auf 0640 zu setzen. Hier kommt es schnell zum Denkfehler, denn das Verzeichnis und dessen Unterverzeichnisse bekommen ebenso diese Berechtigung aufgebrummt. Die Folge ist, dass man sich aus diesem Verzeichnis ausgesperrt hat. Die Verzeichnisse müsste man im Gegenzug zu den Dateien die Berechtigung 0750 geben, denn ohne gesetztes x-Bit für ein Verzeichnis kann man nicht in dieses wechseln. Hier empfielt es sich lieber zusätzlich mit find zu arbeiten. Für Verzeichnisse -type d, für Dateien -type f.

find /verzeichnis/ -type d -exec chmod 755 {} +
find /verzeichnis/ -type f -exec chmod 644 {} +

Lonaril
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das t lässt sich übrigens auch als T setzen. Ganz normal wie bei dem SUID und GUID. Kommt drauf an ob ein execute hinter sitzt. :D

marshmallow_mia
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Tolles Video, vielen Dank schon mal!
Bei der Folie "Vergabe von SUID SGID und
Sticky" hat sich in der 3. Zeile ein Fehler eingeschlichen, anstatt "GUID" heißt das doch "SGID", oder?

Edit: In der letzten Zeile auf der Folie steht es nochmal ;)

Deichkind