#034 Kann man mit Power BI planen? Gast: Tim Jekat

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Jede zweite Woche treffen sich "The Data Brothers" Andreas und Marcus zu einem virtuellen Daten Roadtrip durch die Business Intelligence Landschaft.

Sie sind im Auftrag der Daten unterwegs und wollen diese mit dem Business zusammenbringen. Dabei geht es nicht nur um technische Themen, sondern auch um dem Faktor Mensch, Leitplanken, Freiheit und weitere Einflussfaktoren.

In diesem Podcast nehmen dich "The Data Brothers" mit durch Ihre Erfahrungen und Erlebnisse im Bereich Business Intelligence. Also nimm Platz auf der Rückbank und genieße die Tour denn:
"Es sind noch 30 Min Podcast, wir haben eine ganze Tafel Schokolade, noch 'n halbe Tasse Kaffee, er ist schwarz und wir tragen Sonnenbrillen!"
"Los Geht's"

Viele Nutzer schätzen Power BI als Analysewerkzeug – liegt es da nicht nahe, es auch in den Planungsprozess einzubeziehen? Wir haben uns diese Frage gestellt und Tim Jekat eingeladen, um mit ihm darüber zu sprechen, wie man mit Power BI planen kann.

Power BI ermöglicht es, Daten aus unterschiedlichen Quellen wie Excel-Tabellen, Datenbanken oder Cloud-Services zu importieren und miteinander zu verknüpfen.
Die Software bietet zahlreiche Funktionen, mit denen Daten in Tabellen organisiert, Formeln und Funktionen angewendet sowie Diagramme und Grafiken erstellt werden können.
Allerdings hat Power BI auch Grenzen: Ohne fremde Unterstützung kann man beispielsweise keine Werte erfassen oder Planungen durchführen. Doch ist das überhaupt erforderlich?
In dieser Episode sprechen wir mit Tim Jekat darüber, wie man mit einem einfachen Stern-Schema und den notwendigen Vorbereitungen eine Planung in Power BI einrichten kann. Das ermöglicht sogar Treiberidentifikation und modulare Planungsprozesse. Was das Ganze mit Reifegrad, Datenkonsistenz und Vertrauen zu tun hat und warum Nachhaltigkeit bei Entscheidungsprozessen eine wichtige Rolle spielt.
Hört rein und erfahrt, ob Power BI für eure Planungsprozesse geeignet ist, welche Möglichkeiten es gibt und welche Faktoren ihr dabei berücksichtigen solltet.
Kann Tim Andreas und Marcus überzeugen oder gehen sie unterschiedliche Wege im Zusammenspiel mit Planung und BI?
Außerdem stellen wir wieder drei Empfehlungen für den Nachhauseweg vor, oder gibt es dieses Mal keine Empfehlungen?

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Die Musik im Intro und Outro stammt aus dem Stück “There It Is” von Kevin MacLeod und steht unter CC BY 3.0 Lizenz
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Ich habe sehr gute Planungen in Excel gesehen. Haupttreiber der Planungsqualität war nach meiner Erfahrung, wie gut die Faktormengen bekannt waren, die im Prozess verbraucht / benötigt werden und wie realistisch das Verständnis des Marktes war. Insbesondere, um erst einmal Szenarien für verschiedene Strategien durchzuspielen, finde ich Excel bestens geeignet und auch flexibel. Die endgültig abgesegnete Planung kann man dann ins ERP übernehmen, oder die Plan-Ist-Vergleiche werden mit exportierten Daten aus Insel-Softwares in Excel zusammen gewurschtelt. Das ist bei mehreren Niederlassungen natürlich sehr fummelig und wird noch fummeliger mit internationalen Niederlassungen. Der volle Extra-Spaß entfaltet sich, wenn z.B. die Konzernmutter in SAP bucht, die mittelgroßen Tochterfirmen in DATEV und die kleinen Tochterfirmen in Lexware oder irgendwelchen selbstgezimmerten Datenbankanwendungen auf MS-DOS. Alles schon vorgekommen. Excel geht natürlich nicht reibungslos in den Workflow.

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