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Eintracht Braunschweig – Eintracht Frankfurt | DFB-Pokal, 1. Runde Saison 2024/25 | sportstudio
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Erst ein genialer Assist, dann ein Doppelpack mit Finesse: Hugo Ekitiké hat Eintracht Frankfurt in die zweite Runde des DFB-Pokals gezaubert. Der französische Stürmer avancierte am Montagabend mit feiner Technik und beeindruckender Zielstrebigkeit zum entscheidenden Mann beim 4:1-Sieg beim Zweitliga-Schlusslicht Eintracht Braunschweig.
Frankfurt, das in Rechtsverteidiger Rasmus Kristensen einen Neuzugang aufbot, bemühte sich von Beginn an um Spielkontrolle und Tempo in den Offensivaktionen. Weltmeister Mario Götze sollte dabei den Takt hinter Hugo Ekitiké vorgeben, gefährlich wurde es im ersten Durchgang aber so gut wie gar nicht. Es fehlte spürbar die Kreativität rund um den Strafraum – nur einen Kopfball des Verteidigers Robin Koch (11.) und einen Fernschuss von Omar Marmoush (45.) musste Löwen-Torwart Lennart Grill parieren. Nach einer längeren, letztlich unergiebigen Drangphase der Frankfurter ermöglichte Kevin Trapp dann mit zögerlichem Herauslaufen nach einer Ecke Braunschweigs Stürmer Johan Gómez (27.) die erste wirkliche Torchance. Die Hausherren lösten sich nun häufiger aus der Defensive und gestalteten die Partie offen.
Nach dem Seitenwechsel mussten die Frankfurter, die am kommenden Samstag ein schwerer Bundesliga-Auftakt in Dortmund erwartet, mehr bieten - und das taten sie schnell. Den Führungstreffer durch Farès Chaïbi bereitete Hugo Ekitiké mit einem feinen Außenrist-Pass vor. Für die weiteren Treffer sorgte der Franzose dann sehenswert selbst. Der Widerstand der Braunschweiger, die ihre ersten beiden Spiele in der Zweiten Liga verloren hatten, war damit gebrochen. Dino Toppmöller konnte es sich leisten, seinen Topstürmer Ekitiké rund 20 Minuten vor dem Ende auszuwechseln. Der dafür eingewechselte Igor Matanović (88.) erhöhte auf 4:0 bevor Levente Szabó (89.) den Ehrentreffer erzielte.
Die Aufstellungen:
Eintracht Braunschweig: Grill - Ivanov, Bicakcic, Nikolaou, Di Michele Sanchez - Rittmüller (77. Ba), F. Kaufmann (66. C. Conteh), Köhler (66. Krauße), Ould-Chikh (85. Tauer) - Gómez, Philippe (85. Szabó)
Trainer: Daniel Scherning
Eintracht Frankfurt: Trapp - Kristensen, R. Koch, Tuta, Nkounkou (77. Brown) - Skhiri, Larsson (86. Höjlund) - M. Götze (77. Knauff) - Chaïbi (86. Uzun), Ekitiké (68. Matanovic), Marmoush
Trainer: Dino Toppmöller
Schiedsrichter: Dr. Florian Exner (Münster)
Kommentator: Klaus Veltman
#zdfdfbpokal
Frankfurt, das in Rechtsverteidiger Rasmus Kristensen einen Neuzugang aufbot, bemühte sich von Beginn an um Spielkontrolle und Tempo in den Offensivaktionen. Weltmeister Mario Götze sollte dabei den Takt hinter Hugo Ekitiké vorgeben, gefährlich wurde es im ersten Durchgang aber so gut wie gar nicht. Es fehlte spürbar die Kreativität rund um den Strafraum – nur einen Kopfball des Verteidigers Robin Koch (11.) und einen Fernschuss von Omar Marmoush (45.) musste Löwen-Torwart Lennart Grill parieren. Nach einer längeren, letztlich unergiebigen Drangphase der Frankfurter ermöglichte Kevin Trapp dann mit zögerlichem Herauslaufen nach einer Ecke Braunschweigs Stürmer Johan Gómez (27.) die erste wirkliche Torchance. Die Hausherren lösten sich nun häufiger aus der Defensive und gestalteten die Partie offen.
Nach dem Seitenwechsel mussten die Frankfurter, die am kommenden Samstag ein schwerer Bundesliga-Auftakt in Dortmund erwartet, mehr bieten - und das taten sie schnell. Den Führungstreffer durch Farès Chaïbi bereitete Hugo Ekitiké mit einem feinen Außenrist-Pass vor. Für die weiteren Treffer sorgte der Franzose dann sehenswert selbst. Der Widerstand der Braunschweiger, die ihre ersten beiden Spiele in der Zweiten Liga verloren hatten, war damit gebrochen. Dino Toppmöller konnte es sich leisten, seinen Topstürmer Ekitiké rund 20 Minuten vor dem Ende auszuwechseln. Der dafür eingewechselte Igor Matanović (88.) erhöhte auf 4:0 bevor Levente Szabó (89.) den Ehrentreffer erzielte.
Die Aufstellungen:
Eintracht Braunschweig: Grill - Ivanov, Bicakcic, Nikolaou, Di Michele Sanchez - Rittmüller (77. Ba), F. Kaufmann (66. C. Conteh), Köhler (66. Krauße), Ould-Chikh (85. Tauer) - Gómez, Philippe (85. Szabó)
Trainer: Daniel Scherning
Eintracht Frankfurt: Trapp - Kristensen, R. Koch, Tuta, Nkounkou (77. Brown) - Skhiri, Larsson (86. Höjlund) - M. Götze (77. Knauff) - Chaïbi (86. Uzun), Ekitiké (68. Matanovic), Marmoush
Trainer: Dino Toppmöller
Schiedsrichter: Dr. Florian Exner (Münster)
Kommentator: Klaus Veltman
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