@markito_benecke Teil 2: wer nicht Vegan ist, hat den Knall nicht gehört!

Fleischkonsum kann niemals nachhaltig sein. Das behauptet zumindest Mark Benecke in seinen Vorträgen. Und er beschimpft alle, die noch tierische Produkte konsumieren. Denn er behauptet, sie hätten den Schuss nicht gehört. Dieses Video ist vorerst eine erste Einführung und Übersicht über seine grundsätzlichen Aussagen zu veganer Ernährung und Klimawandel. In den nächsten Videos werde ich genauer auf wissenschaftliche Studien eingehen und Mark's unhaltbare Behauptungen widerlegen. Da er selbst in Tierschutzorganisationen wie PETA involviert ist, kann man stark davon ausgehen, dass er voreingenommen ist und wissenschaftliche Fakten nicht mehr richtig einordnen kann. Bei ihm scheint Ideologie über Wissenschaft und Objektivität zu stehen. Ich lade sehr gerne zu einem persönlichen Gespräch ein, in dem wir bestimmte Themen noch detaillierter und mit wissenschaftlichem Hintergrund diskutieren können. Gerne einfach melden oder unter dieses Video kommentieren.

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[Cpt_Awesome_]

Was für ein Fiebertraum.
Endlich ein der mir erklären will, wie das Klima und die Tierwelt funktioniert.
Hier wird 0 verstanden, um was es geht und werden sich Dinge ausgedacht, dass es knallt.
Alleine, dass hier davon ausgegangen wird, dass es nur Weidehaltung Nächstes mal kein Marathon Laufen und bisschen mehr in Recherche Packen.
Wenn ich aber mal durch die Thumbnails scroll und vergleich, was ich da höre, ist dies ein weiterer Kanal, der sich durch ausmacht.
"Das Klima erwärmt sich nicht" BINGO. Jetzt sollte auch jeder, der über ein gewisses Mass an Medienkompetenz verfügt, wissen, was hier Vorsicht geht.

[ericsteinborn]

Lieber Daniel, ich habe da ein paar Gedanken zu deinem Video, mich interessiert deine Meinung zu folgendem
1. Das Problem sind ja nicht die Kühe auf der Weide sondern die Massentierzuchthaltung und die Industrie die dahinter steckt. Das benötigte Futter für eine Kuh muss ja produziert werden und die ganze Nahrung (das Futter) basiert auf Pflanzen, diese Pflanzen müssen angebaut werden, sodass die Kuh möglichst fett wird und wir diese essen können. Das heißt wir stecken unfassbar viele kcal in ein Tier, aus dem wir im Verhältnisse weniger kcal raus bekommen oder?

2. Milchkühe können nicht romantisch auf einer Weide in den Bergen stehen, da sie ja dauerhaft künstlich befruchtet werden müssen und dann dementsprechend gemolken werden müssen. Um die aktuelle Menge an Milch zu produzieren, die "benötigt" wird um die Supermärkte zu beliefern reichen diese schönen Flächen a) nicht aus und b) würde die Milch um ein vielfaches teurer werden, bzw könnte kein Geld damit im großen Stil gemacht werden.

3. Der Fleischkonsum ist nicht das Problem, jedoch die Produktion (Energie, Wasser, Flächen für Futteranbau etc.) Wäre es nicht effizienter Alternativen, wir beispielsweise Fleischzucht über DNA usw ins Auge zu fassen, da somit viele Probleme, vor allem auch die ganze Tierquälerei gelöst wären?

Ich finde Nick Rittenau hat sehr spannende Ansätze diesbezüglich, mich würde deine Meinung zu seinen Aussagen und Ideen usw interessieren. Danke für deine Arbeit.

[t.m.]

Oh mann. Pflanzliche Abfälle können auch düngen. Ich hab nochmal weiter zugehört. Es lohnt sich leider nicht. Überdüngung der Felder durch kuh-kacki ist auch ein Problem.
Der Tier-Konsum muss einfach extrem zurück gefahren werden.
Schade einerseits, aber, was ich auch total ignoriert habe: Tiere leiden. Aber da kommen dann lächelnd vorgetragenen, das das bei Pflanzen auch so sei....
Egal, am Ende geht es nicht um Streitsuche.

[Nacktschwimmer-]

6:05 Was bekommen die Rinder wenn sie nicht auf der Alm stehen?
Almauftrieb ist ja Mai/Juni, Almabtrieb September, also nicht mal ein halbes Jahr stehen die Kühe auf der Alm.
Zum Thema Dünger: Schon mal was von Gründüngung gehört? Bei einen Anbau von z.B. Leguminosen (Erbsen, Lupinen, Ackerbohnen, übrigens alles was man wunderbar für vegane Produkte nutzen kann) kann man ganz ohne Chemie oder tierischen Dünger den Boden mit Stickstoff anreichern und dann im Folgejahr etwas anderes anbauen.

[ichpersonlich]

Noch 3 Bemerkungen:
1. Rinder könnte man unter bestimmten Voraussetzungen auch auf der Waldweide einsetzen. Der ausgestorbene Auerochse, also das Urrind war ein Tier des Waldes und der sogenannten Waldoffenlandschaften. Man hat früher zwar auch Schweine zur Eichelmast in die Wälder getrieben, aber das ging für die Bäume nicht gut aus (Wühltätigkeiten).
2. Die 80 % Sojanutzung für Viefutter, verbreitet auch Greenpeace. Allerdings ist das die Zahl, aus der Sojaöl hergestellt wird. Da dieses wirtschaftlich nicht mit Palmöl konkurrieren kann, werden die Sojapresslinge dann als Futter verkauft. Erst dann lohnt sich der Sojaanbau. Das Sojaöl dient aber nicht den Tieren, bzw. einer Tierproduktion. Im Ergebnis müssten wir nur Sojaöl und andere Sojaprodukte, z. B. Proteinshakes mit Soja, boykottieren und könnten dadurch die Regenwaldabholzung vermindern.
3. Das Hauptargument der Veganer ist allerdings der Flächenbedarf der Tiere, der zumeist aus dem Futteranbau bestimmt wird. Das Argument sehe ich als stimmig an, solange wir auf der Welt so viele Menschen sind und der Platz für „glückliche“ Tiere nicht gegeben ist.
Hier wäre es an der Tagesordnung, auf die bestehende Überbevölkerung unseres Planeten hinzuweisen. Wer betont, dass der Klimawandel vom Menschen gemacht ist, sollte auch betonen, dass hier ein quantitatives Problem zu bewältigen ist. Man sollte mal dee Kurve der Erderwärmung, die Kurve der Bevölkerungsentwicklung gegenüber stellen. Warum macht das Niemand?

[dawid.niestroj]

Da fällt mir doch glatt der Camembert aus der Hand 😂😂

[GGGGGGGGGG]

Den "Knall" habe ich gehört, und. JA, ich verwende weiter Quark und Eier und Yoghurt und Milch - und Fleisch!!! 🥰

[RalphvonMuenchhausen]

Es wäre einiges Möglich aber leider🙄🙄🙄🙄
Man arbeitet gern mit der Angst

[jutt_]

Mich würde ein Video von dir interessieren, wo du die Argumente analysierst von dem Video: BreakingLab: Was wäre, wenn alle Menschen vegan wären (2 Jahre alt)

[DieterMeier-tckk]

Andere Kommentare schreiben es auch schon, aber mir fällt auf, dass deine Videos am Thema vorbei argumentieren. Auch wenn Aussagen von Mark Benecke überspitzt rüberkommen, gerade, wenn man nur Ausschnitte zeigt, bleibt die zugrunde liegende Idee die gleiche: Tierhaltung hat einen (je nach Quelle unterschiedliche) großen Einfluss auf den Klimawandel. Der Rückgang der Rinder um 60 Mio. von 1 Mrd wird da kein Beweis sein, dass Rindhaltung gut fürs Klima ist, denn dass Korrellation nicht zwangsläufig Kausalität nach sich zieht, solltest du wissen.
Das romatisierte Beispiel von Alpenkühen wird uns nicht helfen, den Wunsch der Industrienationen nach übermäßig vielen Tierprodukten zu decken.
Mark Beneckes Aussagen sind daher eine leicht überspitzte Konsequenz der aktuellen Problemen. Außerdem hält der IPCC das 1, 5 Grad-Ziel ebenfalls für unrealistisch, dementsprechend möchte ich deine Quelle mal sehen, laut der das Ziel zu erreichen ist.
Es geht nicht um Panikmache, es geht um Realismus und die Bereitschaft, etwas zu verändern.
Entsprechend erscheint dein Video recht sinnlos

[Hendrik_Geek]

Also so langsam wird's einfach zu bunt 😂

[Lebkuchenmann]

Interessant wäre auch die Meinung eines Bauern zu hören ob der Soya der für Tiere angebaut wird auch für Menschen genutzt werden kann !?

[StephanGelenscher]

Niemand sagt, dass du nichts mehr darfst. ( 12:29 )
Iss alle Tiere die du finden kannst. Rinder, Hühner, Katzen, Hunde, Singvögel. Mach vor nichts stopp!

Doch falls deine Werte und Ethik beinhaltet, anderes Leben in Ruhe zu lassen. Es ist möglich - auch wenn der Löwe ein anderes Beispiel gibt.
Und hat dazu auch noch tolle Auswirkungen auf Natur und Umwelt.
Außer aufs Keto Training... Doch das ist auch pflanzlich möglich, wenn man mag :)

[dvr]

Der benecke wird sowieso von keinem ernst genommen. Pure ideologie und sein ständiges betonen von messungen überzeugt auch nicht. Ist auch nicht sein Fachgebiet.

[Ille.Beatus]

In welchen Mengen kann das, nennen wir es mal „Kreislauffleisch“, generiert werden? Also in Relation zu der aktuellen Situation?

[MarlEne]

Minute 5: da frage ich mich wo sind denn Deine Quellen??? Ich sehe da nur einen Text auf Word. geschrieben...

[Christian-ibgd]

Du stellst es so dar als hätten sich mehrere menschen aus dem publikum kritisch zu wort gemeldet, das ist aber falsch. Nur eine person kritisiert die daten die benecke zeigt und die studie dazu kann er leider nicht nennen, weil hat er nicht dabei, wo die ist weiss bis heute kein mensch.

[sim.pression]

Der Beneke ist in seiner Argumentation undifferenziert, effekthascherisch und bedient sich emotionaler Manipulation (z.B. Thema Kinder). Ich finde es gut, dass du dazu Videos machst und es beleuchtest. Ganz abgesehen von dem Inhalt des Vortrags ist die Vortragsweise auch 0% vertrauenswürdig😅

[mkev]

Richtig lustig wie langjährige Veganer durch sowas als negativ Beispiel für Veganismus fungieren. Denn ich glaube ihm, dass er nicht absichtlich so einen Quatsch erzählt. Offenbar merkten es viele ab einem gewissen Grad an Nährstoff Unterversorgung einfach nicht mehr.

[Lebkuchenmann]

Wie wäre ein Talk mit Anthony Lee oder dem Bauer aus der Mark vom LSV !?
Die Herren dürfte ebenfalls was zur Diskussion beitragen kömnen.