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Das Fest der Unbefleckten Empfängnis
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"Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe." (Lk 1,28 29)
Bischof Ketteler war in jungen Jahren ein Partymensch. Doch plötzlich hatte er während der Party die Vision von einer Klosterschwester, die fest für ihn betete. Tief berührt bekehrte er sich, wurde Priester und später Bischof. Als Bischof entdeckte er eines Tages diese Schwester in einem Kloster. Sie war eine einfache, demütige Schwester, die im Stall die Tiere versorgte. Von ihr erfuhr er, dass sie alle ihre Gebet Jesus aufopfere für einen Menschen, den sie aber nicht kenne. – Und nun das Interessante an der ganzen Sache: Der Tag, an dem Ketteler diese Vision hatte, war der Tag, an dem die Klosterschwester gerade als Baby das Licht der Welt erblickt hatte.
Warum erzähle ich dieses Erlebnis am heutigen Hochfest? Denn Gott – der außerhalb unserer Zeit lebt – kennt zukünftige Ereignisse und kann ihre Wirkung in der Vergangenheit mit einbeziehen. So ließ er in Voraussicht der Erlöserleiden Jesu die damit verbundene Befreiung von der Erbsünde bereits zuvor der Jungfrau Maria zukommen. So wurde sie unbefleckt, ohne jede Sünde geboren.
„Gnadenvolle“ ist somit der eigentliche Name Mariens – mit der sie der Erzengel Gabriel anspricht. Das bedeutet wiederum, das Gott mit Seiner unendlichen göttlichen Liebe das ganze Wesen Mariens seit Anfang an erfüllte und der Widersacher Gottes, der Satan, nie auch nur einen Hauch Seiner Bosheit ins Herz Mariens werfen konnte.
Wunderschön sehen wir ihre Gnadenfülle bei ihren Erscheinungen in Fatima. Nach den Erscheinungen erhob sie immer segnend ihre Hände und beschenkte die Menschen mit der Gnadenfülle der Liebe Gottes.
So bitten wir Brüder Samariter der Flamme der Liebe des Unbefleckten Herzens Mariens immer wieder die Muttergottes im Liebesflammenrosenkranz: Muttergottes überflute die ganze Menschheit mit dem Gnadenwirken Deiner Liebesflamme! – Ja, möge die Liebe Gottes durch Maria die ganze Welt erfüllen!
Bischof Ketteler war in jungen Jahren ein Partymensch. Doch plötzlich hatte er während der Party die Vision von einer Klosterschwester, die fest für ihn betete. Tief berührt bekehrte er sich, wurde Priester und später Bischof. Als Bischof entdeckte er eines Tages diese Schwester in einem Kloster. Sie war eine einfache, demütige Schwester, die im Stall die Tiere versorgte. Von ihr erfuhr er, dass sie alle ihre Gebet Jesus aufopfere für einen Menschen, den sie aber nicht kenne. – Und nun das Interessante an der ganzen Sache: Der Tag, an dem Ketteler diese Vision hatte, war der Tag, an dem die Klosterschwester gerade als Baby das Licht der Welt erblickt hatte.
Warum erzähle ich dieses Erlebnis am heutigen Hochfest? Denn Gott – der außerhalb unserer Zeit lebt – kennt zukünftige Ereignisse und kann ihre Wirkung in der Vergangenheit mit einbeziehen. So ließ er in Voraussicht der Erlöserleiden Jesu die damit verbundene Befreiung von der Erbsünde bereits zuvor der Jungfrau Maria zukommen. So wurde sie unbefleckt, ohne jede Sünde geboren.
„Gnadenvolle“ ist somit der eigentliche Name Mariens – mit der sie der Erzengel Gabriel anspricht. Das bedeutet wiederum, das Gott mit Seiner unendlichen göttlichen Liebe das ganze Wesen Mariens seit Anfang an erfüllte und der Widersacher Gottes, der Satan, nie auch nur einen Hauch Seiner Bosheit ins Herz Mariens werfen konnte.
Wunderschön sehen wir ihre Gnadenfülle bei ihren Erscheinungen in Fatima. Nach den Erscheinungen erhob sie immer segnend ihre Hände und beschenkte die Menschen mit der Gnadenfülle der Liebe Gottes.
So bitten wir Brüder Samariter der Flamme der Liebe des Unbefleckten Herzens Mariens immer wieder die Muttergottes im Liebesflammenrosenkranz: Muttergottes überflute die ganze Menschheit mit dem Gnadenwirken Deiner Liebesflamme! – Ja, möge die Liebe Gottes durch Maria die ganze Welt erfüllen!
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