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Boss Cler: Planlos gekommen, erfolglos gegangen
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Toller Lebenslauf, aber null Fachwissen plus Zahlen scheitern – trotzdem hat Mariateresa Vacalli einen Top-Job bekommen. Jetzt eilt sie zur Post. Was ist in Basel passiert?
#ClerChefin #Kamplanlos #geht #erfolglos
"Diese Frau hat ein großes Problem für Simonetta Sommaruga gelöst", titelt der heutige Tages-Anzeiger. Damit wechselt Mariateresa Vacalli, die bis gestern Leiterin der Basel Clay Bank war, nun in Post-VR nach Bern.
Was sich nach Erfolg und Fortschritt anhört, ist in Wirklichkeit Konkurs der Extraklasse. Nach 2 Jahren bei der Tochtergesellschaft der grossen Basler Kantonalbank (BKB) hat Vacali wieder richtig Gas gegeben.
Vermächtnis: nahe Null.
Hauptsache Motivation (M. Vacalli, Twitter)
Die Schuld liegt nicht bei den ETH-Absolventen. Sie will ganz nach oben. warum nicht. Aber sie vermisst es überall.
Ohne Bankexpertise gab es einen großen Misserfolg namens Keen Innovation AG bei der sogenannten Digitalisierung, einen vernichtenden Misserfolg bei Krypto-Investitionen.
In der Folge landete Vacalli auch im Verwaltungsrat der Schweizerischen Post statt bei Postfinance, was Bankkenntnisse voraussetzt. Aber warum hat der Manager im August 2019 den Top-Job bei Cler bekommen?
Die VR von Mom BKB ist der Übeltäter. Ein alter Swisscom-Manager steht dort seit fünf Jahren mit Zepter.
Adrian Bult heisst die Person, die Bern am nächsten steht. Zur allgemeinen Überraschung ernannte Bult Frau Vcalli zur CEO von Cler – vermutlich, weil er Vcalli aus seiner Zeit bei Sunrise und UPC kannte.
Überwiegend Frauen (A. Bult, BKB)
Bult wurde gefeiert, als er Ende 2016 zum neuen Präsidenten des Bankrates der Basler Staatsbank gewählt wurde: Das Spitzengremium der Staatsbank wird "entpolitisiert".
Jetzt stellt sich heraus, dass so etwas nicht viel hilft. Die Paarung von Bult und Vakali führte zu einer schlechten Beförderung, die für Bank Claire eine Katastrophe bedeutete.
Wieder einmal steht sie vor einem Wechsel an der Spitze ihrer Operationen, und ihr zukünftiger Weg ist ungewisser denn je. Währenddessen ziehen die Konkurrenten wie ein Schwalbenschwarm an der einst so stolzen Genossenschaftsbank vorbei.
#ClerChefin #Kamplanlos #geht #erfolglos
"Diese Frau hat ein großes Problem für Simonetta Sommaruga gelöst", titelt der heutige Tages-Anzeiger. Damit wechselt Mariateresa Vacalli, die bis gestern Leiterin der Basel Clay Bank war, nun in Post-VR nach Bern.
Was sich nach Erfolg und Fortschritt anhört, ist in Wirklichkeit Konkurs der Extraklasse. Nach 2 Jahren bei der Tochtergesellschaft der grossen Basler Kantonalbank (BKB) hat Vacali wieder richtig Gas gegeben.
Vermächtnis: nahe Null.
Hauptsache Motivation (M. Vacalli, Twitter)
Die Schuld liegt nicht bei den ETH-Absolventen. Sie will ganz nach oben. warum nicht. Aber sie vermisst es überall.
Ohne Bankexpertise gab es einen großen Misserfolg namens Keen Innovation AG bei der sogenannten Digitalisierung, einen vernichtenden Misserfolg bei Krypto-Investitionen.
In der Folge landete Vacalli auch im Verwaltungsrat der Schweizerischen Post statt bei Postfinance, was Bankkenntnisse voraussetzt. Aber warum hat der Manager im August 2019 den Top-Job bei Cler bekommen?
Die VR von Mom BKB ist der Übeltäter. Ein alter Swisscom-Manager steht dort seit fünf Jahren mit Zepter.
Adrian Bult heisst die Person, die Bern am nächsten steht. Zur allgemeinen Überraschung ernannte Bult Frau Vcalli zur CEO von Cler – vermutlich, weil er Vcalli aus seiner Zeit bei Sunrise und UPC kannte.
Überwiegend Frauen (A. Bult, BKB)
Bult wurde gefeiert, als er Ende 2016 zum neuen Präsidenten des Bankrates der Basler Staatsbank gewählt wurde: Das Spitzengremium der Staatsbank wird "entpolitisiert".
Jetzt stellt sich heraus, dass so etwas nicht viel hilft. Die Paarung von Bult und Vakali führte zu einer schlechten Beförderung, die für Bank Claire eine Katastrophe bedeutete.
Wieder einmal steht sie vor einem Wechsel an der Spitze ihrer Operationen, und ihr zukünftiger Weg ist ungewisser denn je. Währenddessen ziehen die Konkurrenten wie ein Schwalbenschwarm an der einst so stolzen Genossenschaftsbank vorbei.