Hausbau Teil 297! (Lichtplanung Küche) ElektroM

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In dem Video wird über die Lichtplanung in der Küche, der Tasterschaltung im Flur und dem Repeater im Obergeschoss philosophiert.

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5 Sicherheitsregeln: Freischalten, Gegen Wiedereinschalten Sichern, Spannungfreiheit feststellen, Erden und kurzschließen, Benachbarte unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken
Комментарии
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Ich habe mit Ubiquiti Access Points gute Erfahrungen gemacht, zuverlässig und würden im Haus gut zum Stil passen. Sind diese typischen UFO Scheiben, aber auch in Mini Form verfügbar.

ostseekanal
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Ich habe auch Das Problem mit der Kochinsel gehabt. Bei mir sind es sechs Spots, teilweise Schwenkbar und nach unten geworden. Ringsherum einen warmweißen aber sehr hellen led Streifen von Fa. Paulmann indirekt, also an die Decke strahlenden, led Stripe.
Wichtig finde ich, dass man sich in der Küche speziell an den Arbeitsflächen nicht im Licht steht!

danielschindler
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Den WLAN Repeater gibt es zum Beispiel Rutenbeck WLAN UAE UP WLAN-Accesspoint / WLAN Repeater, würde den aber wie du sagtest an die Decke hängen, das ist vom Empfang deutlich besser.

mikebrave
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Ich kann den U6Pro von Unifi empfehlen. Der funktioniert auch sehr gut an der Wand, auch wenn Viele behaupten, der muss an die Decke. An der Wand hat man nur den Nachteil dass er nach hinten aufgrund des Antennenpatterns nicht so stark abstrahlt, das bedeutet aber nicht, dass man keinen Empfang hat. Wlan funktioniert auch über Reflexionen.

maximilianrailway
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Ich wusste es vorher auch noch nicht aber es gibt anscheinend Access Points zur Montage in UP-Dosen. z.B. der TP-Link EAP230-Wall. Hat 2, 4GHz und 5GHz.
Muss man nur schauen wie man auf die Cat.7 Leitung einen RJ-45 Stecker bekommt. Oder du ziehst direkt ein Patchkabel ins Leerohr.

darius
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Zwischen repeater un accsesspoint ist ein gravierender unterschied!

lukass.
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Wenn du paar Leerrohre in Dachboden gezogen hast, könntest du du einen Access Point setzen.
Zur Küche, wenn Paul die Schränke bis zur Decke schließen will, könnte er das mit Milchglaspanele machen und hinten dran LED Streifen, sieht Mega aus, als Indirekte Hauptbeleuchtung

AndyK
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Beleuchtet sieht die Funkelnde Wand stark aus. Musste aufpassen das keine Zwerge nach Mithril schürfen.

BraveheartChris
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17:50 natürlich wenn ich eine Fritzbox von AVM habe muss der repeater auch von AVM sein dann spielt das ganze am besten zusammen. Und ganz klar nicht über WLAN sondern mit Kabel anbinden. Hast ja genug verlegt. Noch besser eine zweite Fritzbox so kannst du gleich telefonieren über DECT nutzen.

matthiassturz
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Empfehle euch wenn eine Fritzbox im Einsatz ist auch Fritz Repeater zu nutzen und diese über Wlan Mesh laufen zu lassen. Damit übernehmen sie die Einstellungen des WLANs der Fritzbox und anstatt einfach nur ein evtl schlechtes Signal supoptimal zu verstärken wird ein zusätzliches WLAN aufgestellt mit identischen Daten. Die Fritzbox als Mesh Master übernimmt dann das Endgeräte Handover falls man sich von oben nach unten oder umgekehrt bewegt und verschiebt einen je nach Signalstärke innerhalb der WLANs automatisch.

Zusätzlich bitte auch bedenken ob an der Stelle oben vor den Steckdosen nicht in Zukunft eventuell ein Schrank oder Sideboard hinkommt und dann mit einem Repeater in der Wand nicht zuviel Abstand zur Wand benötigt werden würde + das Signal beeinträchtigen würde. Dann würde sich ein Fritz!Repeater 6000 empfehlen den man oben auf das Sideboard stellen kann.

TheDudelikeme
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Ich gespannt auf die Treppe, als alter Treppenbauer, allerdings nur in Beton. 😂 So viel Platz für eine Treppe ist bei uns in der Gegend unüblich. Auch ein gerades Zwischenpodest ist bei einem Einfamilienhaus nicht üblich, eine Wendeltreppe spart Platz. Aber eine gerade gegenläufige Treppe ist leichter mit großen Möbeln begehbar. 👍

martinmay
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In Decken verwendet man keine Kunststoffdübel, da sich im Brandfall durch die Hitzeentwicklung sich die Anbauteile von der Decke lösen und den Fluchtweg versperren.

MrAlexhh
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Paul entscheidet für sich selbst, ganz ohne Streit. Respektvoller Umgang miteinander. Alles ist Geschmacksache, aber ich bin näher bei Martin als bei Paul. Also Fliesen statt Duschwanne, den Bewegungsmelder in die Decke integriert anstatt dieses auffällige Aufsatzding und der Repeater an der Wand, naja.

jorggaudlitz
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Mir kommt nichts anderes als Ubiquiti ins Haus. Auch allen Kunden empfehle stets ich die Ubiquiti Geräte. Für Neubau würde ich immer auf die InWall Serie gehen.

christoph
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Einen solchen Repeater gibt es tatsächlich aber ist nur für eine doppel-unterputzdose geeignet und kostet 270 €

flywithju
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Flur Eingang: Federdeckel sind im Griffbereich nicht zugelassen, nur Deckel zum anschrauben!

andi
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Ich schaue deine Videos total gerne und das auch schon seit längerer Zeit.
Ich bin kein Elektriker, beschäftige mich aber gerne in der Freizeit mit der Materie und versuche als "Halblaie" stetig dazu zu lernen.

Das Thema Netzwerk ist allerdings eines der Gebiete, in denen ich mich besser auskenne, da ich selbst schon in einigen Firmen und für Bekannte Netzwerke aufgebaut und eingerichtet habe.
Beim Schauen dieses Videos ist mir aufgefallen, dass ihr beide immer wieder "Repeater" sagt, der Erklärung nach aber einen Access Point meint.

Ein Repeater ist nicht das selbe wie ein Access Point.
Ein Access Point ist direkt via Kabel mit einem Switch/Router verbunden und verteilt das Signal "vom Kabel" per WLAN.
Ein Repeater hat keine Kabelverbindung zum Netzwerk sondern verstärkt lediglich die Funkwellen eines vorhandenen Access Points und vergrößert somit den Radius, leider häufig sehr zum Nachteil der Latenz und des Durchsatzes.

Da ich eigentlich ausschliesslich im Bestand arbeite, muss ich mir dort leider immer mit Mini-Kabelkanälen helfen (sehr zum Leidwesen der Optik, aber die Leute wollen am Ende dann doch lieber eine gute WLAN Abdeckung und nehmen die kleinen Abstriche in der Optik hin.
Bei einem normalgroßen Haus, wie es hier im Video der Fall ist, würde ich in der ELektroplanung optimalerweise relativ zentral im Gebäude in jedem Stockwerk in der Decke eine Cat7A oder meinetwegen auch eine Cat 8.1 Zuleitung einplanen (am besten AWG22 und ohne Up Dose, die die meisten Access Points leider nicht ohen Umwege in den Schraublöchern einer Up Deckendose befestigt werden können) also in eurem Fall im OG und im EG relativ Zentral (nicht "am Rand" des Gebäudes) und dort jeweils einen Ubiquiti U6 Pro (alternativ einen U6 LR oder einen TP Link EAP 673 oder ähnlich) anbringen und im Netzwerkschrank auf einem Raspberry Pi oder einem anderen SBC (oder alternativ auf den jeweiligen etwas teureren Herstellereigenen Hardware-Controllern) die entsprechende Controllersoftware betreiben und entsprechend einrichten um nahtloses Roaming und bestmögliche Bandbreite zu erhalten (Stichwort: Band Steering und 802.11r, 802.11v + 802.11k).
Dazu bei beiden Access Points die selbe SSID und das selbe Passwort vergeben (oder alternativ einen RADIUS Server aufsetzen auf dem Raspberry Pi oder dem SBC und WPA2-Enterprise + 802.1x verwenden, was allerdings im Privatbereich ziemlich overkill ist).
DIe Funkkanäle sollten jedoch unterschiedlich sein bei beiden Access Points, was die Controllersoftware im Automatikmodus aber meist am besten regelt.

Ich habe bei meinen Eltern im Haus (größeres Gebäude) insgesamt 5 Ubiquiti U6 Lite im Betrieb, die via Unifi Controller (der auf einem kleinen Odroid C4 SBC mit Armbian läuft) eine sehr gute Abdeckung und einen super Durchsatz liefern. Je nach Abstand habe ich mit meinem MacBook Pro zwischen 1200 und 750 Mbit/s Bruttodatenrate, vom Dachstuhl bis in den hintersten Winkel des Kellers.

Ich habe großen Respekt vor dir und deiner Arbeit und ich will dich keinesfalls belehren oder oder in irgendeiner weise deine Planung schlecht reden, ich wollte das lediglich loswerden als kleinen Denkanstoß und vielleicht hilft es dir weiter.
Sind wie gesagt bloß persönliche Erfahrungswerte.

Ansonsten kann ich nur sagen:
Bleib wie du bist und bereichere uns noch lange mit wertvollem Content.
Ich habe so unglaublich viel von deinen Videos gelernt und dafür bin ich dir sehr dankbar.

j.b.
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Ich würde einfach wie du sagst einen AVM 1200 AX Repeater (Fritz Box) in die Steckdose stecken und direkt mit einem Netzwerkkabel verbinden, das ist für ein privates Haus mehr als ausreichend. Ubiquiti ist für Professionelle Bereiche.

vbbffccvvbb
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Niemals eine UP Variante nehmen. Du hast so schon schlechteren Empfang durch Wände und vertiefst die auch noch. Somit noch geringere Abstrahlwinkel die einfach durchdringbar sind.

Ich empfehle tatsächlich den Ubiquiti 6 Pro. Sollte bei der Hausgröße funktionieren. Natürlich wäre der mitten im Flur idealer aber besser so als nichts. Außerdem würde ich zukünftig im EG auch irgendwo mittig im Haus eine setzen dafür aber WLAN von der FRITZ!Box abschalten.

AVM repeater würde ich aus eigener Erfahrung nicht empfehlen. Die sind einfach zu schwach für mehrere Benutzer.

andreas_ag
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Warum hat er sich denn jetzt für eine Duschwanne entschieden? Eine Fliesendusche würde eleganter und moderner aussehen.

michaeljoschko
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