Jan Skudlarek Freiheit ein fragiles Gut

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Freiheit wird nicht erst seit der Pandemie als fragiles Gut erzählt. Auch danach ist sie vor allem eines: bedroht. Aber was ist das für ein Freiheitsbegriff, der so zerbrechlich ist, dass man täglich neu um ihn fürchten muss? Ist unsere Freiheit wirklich so gläsern, so gefährdet, wie es uns die Populisten erzählen? Darüber hinaus ist Freiheit, neben ihrer permanenten Bedrohung, oft vor allem: Ich-Freiheit. Doch wie steht es um die kollektive Freiheit, um die Freiheit des Wir in einer globalisierten Gesellschaft? Wie weit trägt uns ein individualistisch-fragiler Freiheitsbegriff in einer planetarischen Wohngemeinschaft von über 8 Milliarden Menschen? Jan Skudlarek versucht in seinem Beitrag eine Brücke zu schlagen vom Ich zum Wir, von der Freiheit zur Solidarität. Er argumentiert: So fragil, wie oft erzählt, ist die Freiheit keineswegs.

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