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Grünten 1.783m - Skitour im Pulverschnee zum „Wächter des Allgäus“
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Der Grünten ist der erste Allgäuer Alpengipfel, der bereits den Urlaubern am Allgäuer Tor von Norden her in den Blick fällt und ist beliebt für Wanderungen und Ausflüge auch mit der ganzen Familie. Der Gipfel belohnt mit einem herrlichen Panoramablick auf die Spitzen der umliegenden Allgäuer Alpen für die Anstrengungen des Aufstiegs. Man sieht von den Ammergauer und Lechtaler Alpen weiter auf das Illertal und den Allgäuer Hochalpen, die Walsertaler Berge mit Gr. Widderstein und Hoher Ifen, die Hörnergruppe sowie die Nagelfluhkette mit Hochgrat, Rindalpkopf und Stuiben. Bei klarer Sicht sieht man sogar die Zugspitze und die Schweizer Berge bis vor zum Säntis und dem Bodensee. Für diesen herrlichen Panoramablick sollte man sich Zeit und Muße nehmen, denn er gehört zu den schönsten und imposantesten Blickpunkten des gesamten Allgäus.
Auf dem Gipfel steht ein 1924 errichtetes Denkmal für gefallene Gebirgsjäger. Nur knapp 100 m unterhalb wurde 1951 auf einem Nachbargipfel ein Sendemast des Bayerischen Rundfunks erbaut. Diese Nadel ist weithin sichtbar und das markante Erkennungszeichen des Grünten.
Die Aufstiegszeit beträgt ca. 2-2,5 Stunden, ca. 700 Hm.
Aufstiegsvarianten:
Die Möglichkeiten den Grünten zu besteigen ist vielfältig. Er kann von allen Himmelsrichtungen begangen werden. Von Kranzegg aus ist landschaftlich empfehlenswert der abwechslungsreiche „Lustiger Wanderweg“ mit Bach, Tobel und Wald zur Grüntenhütte und weiter zum Gipfel, der Wanderweg über die Kammeregg Alpe, Parkplatz gebührenpflichtig, oder von Burgberg aus über das Burgberger Hörnle, hier ist Trittsicherheit und Schwindelfreiheit dringend erforderlich, und dem Grüntenhaus hinauf zum Gipfel.
Zum Hinweis: Bergsteigen ist gefährlich. Eine Bergtour ist immer wetterabhängig. Also immer vorab sich über Wetter, Bedingungen und Lawinenlage informieren. Trittsicherheit im Steil-, Gras- , Fels-, Schrofen-, Schnee- und Eisgelände, Orientierungssinn, Schwindelfreiheit und eine gute Kondition sind Grundvoraussetzung und für eine Besteigung dringend erforderlich.
Der Grünten ist der erste Allgäuer Alpengipfel, der bereits den Urlaubern am Allgäuer Tor von Norden her in den Blick fällt und ist beliebt für Wanderungen und Ausflüge auch mit der ganzen Familie. Der Gipfel belohnt mit einem herrlichen Panoramablick auf die Spitzen der umliegenden Allgäuer Alpen für die Anstrengungen des Aufstiegs. Man sieht von den Ammergauer und Lechtaler Alpen weiter auf das Illertal und den Allgäuer Hochalpen, die Walsertaler Berge mit Gr. Widderstein und Hoher Ifen, die Hörnergruppe sowie die Nagelfluhkette mit Hochgrat, Rindalpkopf und Stuiben. Bei klarer Sicht sieht man sogar die Zugspitze und die Schweizer Berge bis vor zum Säntis und dem Bodensee. Für diesen herrlichen Panoramablick sollte man sich Zeit und Muße nehmen, denn er gehört zu den schönsten und imposantesten Blickpunkten des gesamten Allgäus.
Auf dem Gipfel steht ein 1924 errichtetes Denkmal für gefallene Gebirgsjäger. Nur knapp 100 m unterhalb wurde 1951 auf einem Nachbargipfel ein Sendemast des Bayerischen Rundfunks erbaut. Diese Nadel ist weithin sichtbar und das markante Erkennungszeichen des Grünten.
Die Aufstiegszeit beträgt ca. 2-2,5 Stunden, ca. 700 Hm.
Aufstiegsvarianten:
Die Möglichkeiten den Grünten zu besteigen ist vielfältig. Er kann von allen Himmelsrichtungen begangen werden. Von Kranzegg aus ist landschaftlich empfehlenswert der abwechslungsreiche „Lustiger Wanderweg“ mit Bach, Tobel und Wald zur Grüntenhütte und weiter zum Gipfel, der Wanderweg über die Kammeregg Alpe, Parkplatz gebührenpflichtig, oder von Burgberg aus über das Burgberger Hörnle, hier ist Trittsicherheit und Schwindelfreiheit dringend erforderlich, und dem Grüntenhaus hinauf zum Gipfel.
Zum Hinweis: Bergsteigen ist gefährlich. Eine Bergtour ist immer wetterabhängig. Also immer vorab sich über Wetter, Bedingungen und Lawinenlage informieren. Trittsicherheit im Steil-, Gras- , Fels-, Schrofen-, Schnee- und Eisgelände, Orientierungssinn, Schwindelfreiheit und eine gute Kondition sind Grundvoraussetzung und für eine Besteigung dringend erforderlich.
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