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Barack Obama - Nobel Peace Prize-Krieger
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Oslo, Donnerstagmittag: Friedensnobelpreis für Barack Obama, feierliche Verleihung. Nur wenige Stunden zuvor ist der US-Präsident gelandet. Im Gepäck eine Rede, die vielleicht die schwierigste ist, die er je halten musste.
Auch Barack Obama weiß, dass seine Wahl umstritten ist, dass selbst viele Anhänger DIESEN Preis für zu früh und zu groß halten, ihn als Friedensnobelpreiskrieger kritisieren!
Aber er stellt sich! "Bürger der Welt", so beginnt Barack Obama seine Rede. "Verglichen mit einigen Großen der Geschichte, die diese Auszeichnung erhalten haben, sind meine Verdienste gering."
Er stellt sich auch der Kritik, dass ein US-Präsident, der Kriege führt, den Friedensnobelpreis erhält. Barack Obama: "Ich bin der Oberkommandierende einer Nation in zwei Kriegen." Verantwortlich dafür, dass Tausende junger Amerikaner "in fernen Ländern" kämpfen. "Einige werden töten, andere werden getötet werden."
KRIEG UND FRIEDEN, REALITÄT UND IDEALE DARUM DREHT SICH SEINE GANZE REDE.
Barack Obama: "Krieg ist manchmal notwendig. Das ist kein Zynismus." Denn: "Das Böse existiert in der Welt. Eine gewaltfreie Bewegung hätte Hitlers Truppen nicht aufhalten können. Verhandlungen können die Anführer der al-Qaida nicht dazu bringen, ihre Waffen niederzulegen."
Die Welt könne nicht zusehen, dass sich Staaten wie der Iran oder Nordkorea "für den Atomkrieg rüsten". Und an die Adresse der radikalen Islam-Kämpfer: "Ein Heiliger Krieg ist niemals ein gerechter Krieg."
Barack Obama ist ehrlich: "Wir müssen die harte Wahrheit anerkennen, dass wir während unseres Lebens gewaltsame Konflikte nicht ausmerzen werden."
Dann spannt er den Bogen von der Realität zu den Idealen, seinen Idealen.
Barack Obama: "Wir verlieren uns selbst, wenn wir die Werte kompromittieren, um deren Verteidigung wir kämpfen."
Deshalb habe er Folter verboten, deshalb wolle er das Guantánamo-Lager schließen.
Er sehe die Welt, wie sie sei. Mit allen Fehlern, Gefahren und Ungerechtigkeiten.
Aber, so Barack Obama: "Wir müssen nicht in der idealen Welt leben, um sie gemäß unserer Ideale zu verändern. Lassen Sie uns nach jener Welt streben, wie sie sein sollte."
Auch Barack Obama weiß, dass seine Wahl umstritten ist, dass selbst viele Anhänger DIESEN Preis für zu früh und zu groß halten, ihn als Friedensnobelpreiskrieger kritisieren!
Aber er stellt sich! "Bürger der Welt", so beginnt Barack Obama seine Rede. "Verglichen mit einigen Großen der Geschichte, die diese Auszeichnung erhalten haben, sind meine Verdienste gering."
Er stellt sich auch der Kritik, dass ein US-Präsident, der Kriege führt, den Friedensnobelpreis erhält. Barack Obama: "Ich bin der Oberkommandierende einer Nation in zwei Kriegen." Verantwortlich dafür, dass Tausende junger Amerikaner "in fernen Ländern" kämpfen. "Einige werden töten, andere werden getötet werden."
KRIEG UND FRIEDEN, REALITÄT UND IDEALE DARUM DREHT SICH SEINE GANZE REDE.
Barack Obama: "Krieg ist manchmal notwendig. Das ist kein Zynismus." Denn: "Das Böse existiert in der Welt. Eine gewaltfreie Bewegung hätte Hitlers Truppen nicht aufhalten können. Verhandlungen können die Anführer der al-Qaida nicht dazu bringen, ihre Waffen niederzulegen."
Die Welt könne nicht zusehen, dass sich Staaten wie der Iran oder Nordkorea "für den Atomkrieg rüsten". Und an die Adresse der radikalen Islam-Kämpfer: "Ein Heiliger Krieg ist niemals ein gerechter Krieg."
Barack Obama ist ehrlich: "Wir müssen die harte Wahrheit anerkennen, dass wir während unseres Lebens gewaltsame Konflikte nicht ausmerzen werden."
Dann spannt er den Bogen von der Realität zu den Idealen, seinen Idealen.
Barack Obama: "Wir verlieren uns selbst, wenn wir die Werte kompromittieren, um deren Verteidigung wir kämpfen."
Deshalb habe er Folter verboten, deshalb wolle er das Guantánamo-Lager schließen.
Er sehe die Welt, wie sie sei. Mit allen Fehlern, Gefahren und Ungerechtigkeiten.
Aber, so Barack Obama: "Wir müssen nicht in der idealen Welt leben, um sie gemäß unserer Ideale zu verändern. Lassen Sie uns nach jener Welt streben, wie sie sein sollte."
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