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RB Leipzig – 1. FC Köln Highlights | Bundesliga, 2. Spieltag 2022/23 | sportstudio
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RB Leipzig hat gegen den 1. FC Köln den ersten Sieg der Saison verpasst. Trotz des Führungstreffers des zurückgekehrten Stürmer-Stars Timo Werner reichte es für die Sachsen nur zu einem 2:2. Während auch RB-Stürmer Christopher Nkunku für Leipzig traf, sorgten Kölns Florian Dietz und Leipzigs Josko Gvardiol (72.) mit einem Eigentor zweimal für den Ausgleich.
Obwohl Werner nach der Verkündung seiner Rückkehr zu RB Leipzig nur drei Tage mit dem Team trainiert hatte, stand er gegen Köln in der Startelf. Für den ersten Aufreger sorgten aber andere. Nach starker Vorarbeit von David Raum schlenzte Dani Olmo (9.) den Ball von der Strafraumkante zur vermeintlichen Führung ins Tor. Mit einiger Verzögerung erkannte Schiedsrichter Benjamin Brand den Treffer nach Ansicht der Videobilder jedoch ab, da Raum den Ball zuvor mit der Hand an seinem Gegenspieler vorbeigelegt hatte. Werner hing auch danach lange in der Luft. Einmal kurz durfte er vor den 43.579 Zuschauer*innen glänzen, als er per Steckpass für Nkunku (15.) auflegte und dieser zum nächsten RB-Tor einschob – dabei jedoch klar im Abseits stand. Doch dann half Schwäbe kräftig mit. Von Benjamin Henrichs angespielt zog Werner aus 25 Metern ohne großen Druck ab. Der ungefährliche Schuss rutschte Schwäbe durch die Arme ins Tor (36.). Kurz danach hätte Nkunku (40.) erhöhen müssen, als der Franzose frei vor Schwäbe auftauchte, der Schlussmann jedoch klärte. Immer wieder drängte aber auch Köln mutig in den Strafraum – und belohnte sich kurz vor der Pause, als Dietz den Ball über die Linie grätschte (40.). In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit sah Leipzigs Edeltechniker Dominik Szoboszlai dann wegen eines Ellenbogenschlags die Rote Karte (45.+1).
Dennoch schlug RB nach der Pause eiskalt zu. Mit der ersten wirklich gefährlichen Situation schickte Olmo Nkunku tief, der seinen Bewachern davonlief und problemlos verwandelte (56.). Danach wurden die Gäste noch dominanter. Immer wieder kombinierten sie sich an und in den Leipziger Strafraum, fanden aber nicht die entscheidende Lücke. Also musste ein Standard helfen. Eine Kainz-Ecke beförderte Gvardiol unglücklich ins eigene Tor (72.). Auch danach war der FC dem dritten Tor näher, doch es gelang nicht mehr.
Die Startaufstellungen:
RB Leipzig: 1 Gulacsi – 2 Simakan, 4 Orban, 23 Halstenberg – 38 Novoa, 39 Henrichs, 17 Szoboszlai, 22 Raum, 7 Dani Olmo – 11 Werner, 18 Nkunku
Trainer: Domenico Tedesco
1. FC Köln: 20 Schwäbe – 19 Ehizibue, 15 Kilian, 4 Hübers, 14 Hector – 6 Martel, 28 Skhiri, 29 Thielmann, 7 Ljubicic, 11 Kainz – 33 F. Dietz
Trainer: Steffen Baumgart
Schiedsrichter: Benjamin Brand (Unterspiesheim)
#zdfbundesliga
Obwohl Werner nach der Verkündung seiner Rückkehr zu RB Leipzig nur drei Tage mit dem Team trainiert hatte, stand er gegen Köln in der Startelf. Für den ersten Aufreger sorgten aber andere. Nach starker Vorarbeit von David Raum schlenzte Dani Olmo (9.) den Ball von der Strafraumkante zur vermeintlichen Führung ins Tor. Mit einiger Verzögerung erkannte Schiedsrichter Benjamin Brand den Treffer nach Ansicht der Videobilder jedoch ab, da Raum den Ball zuvor mit der Hand an seinem Gegenspieler vorbeigelegt hatte. Werner hing auch danach lange in der Luft. Einmal kurz durfte er vor den 43.579 Zuschauer*innen glänzen, als er per Steckpass für Nkunku (15.) auflegte und dieser zum nächsten RB-Tor einschob – dabei jedoch klar im Abseits stand. Doch dann half Schwäbe kräftig mit. Von Benjamin Henrichs angespielt zog Werner aus 25 Metern ohne großen Druck ab. Der ungefährliche Schuss rutschte Schwäbe durch die Arme ins Tor (36.). Kurz danach hätte Nkunku (40.) erhöhen müssen, als der Franzose frei vor Schwäbe auftauchte, der Schlussmann jedoch klärte. Immer wieder drängte aber auch Köln mutig in den Strafraum – und belohnte sich kurz vor der Pause, als Dietz den Ball über die Linie grätschte (40.). In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit sah Leipzigs Edeltechniker Dominik Szoboszlai dann wegen eines Ellenbogenschlags die Rote Karte (45.+1).
Dennoch schlug RB nach der Pause eiskalt zu. Mit der ersten wirklich gefährlichen Situation schickte Olmo Nkunku tief, der seinen Bewachern davonlief und problemlos verwandelte (56.). Danach wurden die Gäste noch dominanter. Immer wieder kombinierten sie sich an und in den Leipziger Strafraum, fanden aber nicht die entscheidende Lücke. Also musste ein Standard helfen. Eine Kainz-Ecke beförderte Gvardiol unglücklich ins eigene Tor (72.). Auch danach war der FC dem dritten Tor näher, doch es gelang nicht mehr.
Die Startaufstellungen:
RB Leipzig: 1 Gulacsi – 2 Simakan, 4 Orban, 23 Halstenberg – 38 Novoa, 39 Henrichs, 17 Szoboszlai, 22 Raum, 7 Dani Olmo – 11 Werner, 18 Nkunku
Trainer: Domenico Tedesco
1. FC Köln: 20 Schwäbe – 19 Ehizibue, 15 Kilian, 4 Hübers, 14 Hector – 6 Martel, 28 Skhiri, 29 Thielmann, 7 Ljubicic, 11 Kainz – 33 F. Dietz
Trainer: Steffen Baumgart
Schiedsrichter: Benjamin Brand (Unterspiesheim)
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