Wird Diablo 4 nur ein MMO-Abklatsch? - mit Jessirocks

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Stimmt uns die Beta von Diablo 4 zuversichtlich oder vertieft sie unsere Sorgen? Das bespricht Micha mit Leya von MeinMMO und Diablo-Streamer Jessirocks.

#diablo4 #jessirocks #gamestar

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Die Open Beta empfand ich als leckeres Häppchen das mir als "ausgehungerter Diablo Gamer" noch heisser auf D4 gemacht hat.
Als Fan der Serie seit dem 1. Teil empfinde ich die Shared World als störend. Warum nicht einen Off- und Online Modus bringen? Von Teil 1 bis 3 verfolgte man strukturiert die Geschehnisse, von Mission zu Mission und von Akt zu Akt. Danach hatte man die Möglichkeit ob man alleine, in der Gruppe oder in einer Random Gruppe das Endgame grindet. Hat doch super funktioniert!
Warum ist die Kampagne/Story nicht Offline umsetzbar? Man verliert das Gefühl des Erfolges und des Fortschrittes in der Story und manchmal man muss teilweise auf Events warten weil gerade jemand anders das Event absolviert hat. Oder das überlasten der Missionen. Man beginnt eine Mission, will von A nach B und aufeinmal trifft man auf einen NPC der schnellst möglich Hilfe braucht. Was macht man? Man nimmt diese an. So, da stehen wir nun, müssen uns entscheiden welche Mission Prio hat. Problem an der ganzen Sache ist das einfach zuviel Zeit dazwischen Verstreichen kann bis man die Aufgabe erldigt weil man ja zuerst etwas anderes machen wollte. Dann ist es aber so, das man nicht mehr genau weiss warum man diese eine Mission mache soll. Stichwort Vergesslichkeit oder weil der Info Input mittlerweile so hoch ist, das man aus der netten kleinen Geschichte oder einer Hauptquest total rausgezogen worden ist. Es ist einfach nicht das selbe, eine Mission zu starten und gleich zu erledigen als die Mission Stunden oder sogar Tage später zu absolvieren. Dieses Storypuzzling killt jedes Diablo Feeling!
Ständig Online, keine Pause wirkt auf Dauer eher frustrierend als spaßig weil man eventuell etwas verpasst, wie z.B. den Weltenboss den man ja unbedingt noch erledigen wollte.
Ich will zocken, grinden und looten wann es mir passt und nicht wann Blizzard meint, das es mir passt. Die spielerische Freiheit ist dadurch total eingeschränkt.
Ich meine die Welt sieht echt Top aus. Zumindest in Akt 1 ist es der Fall aber ich gehe davon aus, das auch der Rest der Welt so gut aussieht. Die Kämpfe laufen flüssig ab. Die Story wird wohl Diablo-Typisch auch gut werden. Aber ich möchte die Wahl haben wann ich Online bzw. Offlline gehen kann um vielleicht Sachen zu machen die ich im Online Modus nicht machen könnte weil eventuell irgendwelche Dasher kein Bock auf Warten haben, auf die ich aber jetzt leider vielleicht angewiesen bin um irgendeinen MMO Aspekt erledigen zu können, ohne den ich vielleicht nicht weiterkomme. Das wird auf Dauer bestimmt frustrierend und dann wird die Welt von Diablo sehr schnell leer werden. Diesmal wird es aber nicht Malthael sein der dafür sorgen wird, sondern Blizzard selbst.
Das Problem liegt einfach an der Monetarisierung. Blizzard will die MMO Community ansprechen. Der Rest der Community ist denen wohl egal. So wie in Diablo 3, wo sie die ganzen Jungen Spieler ansprechen wollten und es mit Ponys und bunten Farben versucht haben. Wie der Release ablief, wissen wir ja alle.
Auch der Ingame-Shop ist ein großes Fragezeichen. Wird es nur Cosmetics geben? Und wenn ja, steckt da trotzdem nicht ein ausgeklügeltes System dahinter um an noch mehr Moneten von uns Gamern zu kommen? 80€ für das Standard Game ist eine Menge Holz Blizzard. Dann aber noch den Saison-Battlepass! und einen Ingame Shop zu involvieren ist GIERIG.
Wieso erhebt Blizzard nicht noch einen Server-Zuschlag? Spaß, nein, bitte nicht, Ironie off! Hoffentlich öffne ich jetzt nicht die Pforte der Blizzard-Hölle.
Btw, ich weiss, es war nur die Open Beta für mich aber, ich vermisse den alten Diablo Sound. Diesen typisch alten Diablo Sound einfach. Das depressive gegeige erinnert mich eher an Path of Exile oder Elden Ring. Ist zwar gut gemacht, aber etwas Abwechslung täte ganz gut meiner Meinung nach.
Andere Kritikpunkte wurden von bekannten oder auch unbekannteren Streamern angesprochen und in den meisten Punkten schließe ich mich ihrer Meinung an. Wenn nicht an alle.
Ohne Max-Level, Paragon, Set-Item und die Runen, ist es eh nicht einsichtlich wohin die Reise gehen wird.
Deshalb finde ich die Diskussion mit dem Klassenvergleich etwas überzogen.
Das sich das Kernelement des Endgames aber, und zwar sollen das die Dungeons sein, jetzt schon langweilig und frustrierend spielen sollen, ist Grund zur Sorge. Falls das so bleibt. Dungeons sind in D4 nämlich die Rifts oder Grifts aus D3. Klar habe ich und viele andere in D3 immer dieselben Maps gegrindet. Aber D4 soll doch besser werden und nicht schnell langweilig werden, oder? Es soll keine negative Kritik sein, sonder konstruktive Kritik. Damit alle Gamer und Diablo Fans das Spielerlebnis bekommen, auf das Sie immerhin seit gut 10 Jahren warten.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Hoffentlich werden meine Gebete erhört 🙏

Konstantinos
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"Warum brennt das Pferd, und warum sieht der so heftig aus!?". Blizzards Monetarisierungsstrategie auf den Punkt gebracht.

felygu
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Ich sehe die Shared world problematisch, die hat das Potenzial die toxiste community zu werden die wir bis dahin gesehen haben. Ob es das zigste Event ist das dir von einem anderen Spieler gesprengt wird oder schon wieder ein Totenbeschwörer der dich beim Boss im Knochengefängnis (ja Spieler dürfen da nicht raus laufen) in der Grütze stehen lässt.
Noch dazu war es viel besser gelöst bei D3 eine gruppe zu finden auch wenn man eigentlich lieber alleine spielt aber zum Farmen einfach in den sauren Apfel beißt dann meldet man sich einfach zu einer bestimmten Beschäftigung öffentlich an.
In D4 muss ich mir irgendwie eine gruppe zusammen suchen was ja schon nervig an sich ist aber wenn dann solche trolle drin sind ist das nur ätzend.
Klar ist und sollte Diablo ein Spiel mit Multiplayer sein aber ich konnte bisher immer aussuchen mit wem ich dieses Erlebnis teile, zu sagen dan spiel doch einen Singleplayer, kann ich zurück geben dan spiel doch einen Multiplayer der nicht aus einem Diablo entstanden ist.
Fazit: ich werde weniger mit anderen Spielern außerhalb meines Freundeskreises spielen als in D3, entweder werd ich alleine spielen oder eben nur mit Freunden damit sind die anderen Spieler nur Störfaktoren.
Noch kann ich abseits der Weltbosse die so wie so nochmals instanziert sind in der offenen Welt keinen vernünftigen Grund erkennen warum ich Mofo69 um meine Spielfigur tanzen sehen muss.

Tchix
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Ich muss trotz des guten Talks doch nochmal meinen Senf dazugeben nach ner Aussage wie "ja mensch, dann zock doch Single Player", die ich völlig fehl plaziert finde. Diablo war nie MMO, da könnte ich dann jetzt auch sagen "dann log dich doch in dein WoW ein und lass unser Diablo in Ruhe mit deinen Kack Emotes und der Shared World" ...aber ganz so toxisch bin ich dann doch nicht.

Ich finde einfach, für mich, dass Diablo 4 nicht mehr mein Diablo ist.
Es hat mir zu viele MMO Aspekte.
Man, oder ich, konnte Diablo immer alleine oder mit Freunden spielen, die Story genießen und Gegenden clearen. Das ist nun nicht mehr möglich, da immer irgendwo wer Unbekanntes ist und man sich dem auch nicht entziehen kann.
Ein Beispiel z.B.: Während ich von einem Gebiet zum anderen laufe läuft mir permanent ein applaudierender Barbar hinterher. Sowas brauch ich einfach nicht.
Wenn er Langeweile hat, soll er woanders trollen gehen. Mir mindert sowas meine Spielerfahrung und die Immersion der Welt in der "ICH" der Held bin. Bei WoW oder Ähnlichem ist man immer Teil einer Horde, einer Allianz oder sonst was und stört sich nicht daran dass man nicht der einzige Scharmane ist. Aber in Diablo war ICH immer der Held. Ich hab Diablo getötet, die Barbaren vor dem Untergang Baals gerettet und Deckard Cain aus Tristram befreit. Jetzt, machen das alle und ich sehe es.
Wie die Quest mit dem Eherfrau, der angeblich seit Monaten nicht geholfen wurde.
Immersion weg.
Quest mit Emotes erledigen find ich ne weitere lächerliche Sache.
Vor allem in Anbetracht, dass man dies auch immer wieder macht. Das Questsyetem generell ist viel
In Vorgängern wurde man in Gebiete geschickt und nicht eine Straße weiter, dann zum nächsten Block und einmal um die Stadt.
Ja Mensch da macht man einfach wieder weniger Quest, aber nicht dieses lauf hierhin, lauf dahin, wink dem und dann sag doch bitte dem noch hallo.

Auch meinen ursprünglichen Gedanken einfach später zu starten und der großen Masse hinterher zu leveln und leere Gebiete zu haben habe ich verworfen, da man aufgrund der World Bosse, der Erze und der Kräuter ständig auf Spieler treffen wird, die zurück in Gebiete kommen um zu farmen.

Was mich auch dazu bringt, dass mir mein Spielerlebnis, so wie ich es früher hatte, aufgrund von anderen Spielern zerstört wird. Man fightet einen Boss, einen Named, einen Elite oder was auch immer und hat Spaß daran die Schwierigkeit zu genießen. Einen Kampft zu haben, statt ein Gemetzel. Jetzt kann jeder dazustoßen und meinen Beitrag mindern oder zunichte machen.

Klar die Grafik ist toll und es ist richtig schön düster, aber das ist nur Beiwerk für mich. Ich würde auch ein Game mit deutlicher schlechterer Grafik spielen, wenn die anderen Elemente passen würden (zudem habe ich in der Beta auch die Grafik bewusst runter gestellt, da es wohl zuvor, wie von euch berichtet, zu voll gelaufenen Grafikspeichern und damit verbundenen Crashes kam). Aber ein Ingame-Shop, der so früh im Design fertig ist zeigt doch, dass hier einfach nur ein Game zum melken gebaut wurde. Ein Seaon System für das man nun auch alle 3 Monate für ein paar hübsche Kostümchen auch noch zahlen soll bringt das Ganze für mich auf die Palme.
Für ein Vollpreis Titel, der ja immer mehr von 50€ zu 70€ schlendert, erwarte ich einfach ein Spiel und nicht eine Grundidee, in die ich noch mehr buttern muss, um das komplette Erlebnis zu bekommen.

Ich bin mir durchaus bewusste, dass mein Kommentar nicht auf viel Gegenliebe treffen wird, da der Hype doch zeigt, dass das Game gut ankommen wird. Aber es werden andere, wie ich auf der Strecke bleiben und nicht mehr mitgenommen.
Und denkt daran lieb zu sein, denn das hier ist meine Meinung, meine Erfahrung damit "und wenn ihr damit nicht klar kommt dann zockt doch Singleplayer" (Sorry der Fail spruch des Jahres für mich jetzt schon. Objektivität sieht anders aus.)

Teufelshund
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"dann spiel halt n Singleplayer, sorry" - ja, danke, das war in Diablo immer eine wichtige Funktion. :) Geht auch so klar, aber der Satz war unnötig ignorant.

missv
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Das war doch mal ein super Talk. Vor allem hat mir die Hervorhebung der Spielertypen gefallen. Unsere Gesellschaft beruht nun mal darauf, dass eine Leistungserbringung stattfindet und da gehört Gaming in erster Linie nicht dazu. Dennoch sind heute auch Gamer in ihrem Querschnitt in jedem Beruf irgendwo sicherlich tätig und die sind dann die Casuals. Die Casuals, ohne die eine Gesellschaft nie funktionieren würde. Zudem sind Hardcore Gamer sicherlich eher die Minderheit.

rhunor
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34:58 Diablo war schon immer ein Singleplayer-Spiel mit optionalem Multiplayer. Die Aussage "Dann spiel halt ein Singleplayer, sorry!" finde ich daneben. Du bist offensichtlich großer MMO-fan, der Großteil der Diablo-Spieler ist das jedoch nicht. Es gibt so viele MMOs, warum muss Diablo das jetzt auch sein? Das ist als würde ein neues Counter Strike rauskommen, das den Fokus auf Singleplayer legt. Ich fände das super, weil ich Multiplayer nicht mag, aber Fans, die ihre Sorgen äußern, mit "Wenn es dir nicht gefällt, spiel doch ein Multiplayer-Spiel, sorry!" abzuspeisen, würde mir nicht einfallen.

TheLuggi
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Die Beta hat sich am Ende auf einen Dungeon konzentriert: Anicas Anspruch mit Level 25
Der Boss wird ausgelassen und man rennt vor der Tür den Dungeon kreisrund ab, um die Elite Mobs umzuhauen, dann resetet man und fängt von vorne an. Vor dem Dungeon war ein permanenter Andrang an Spielern.
Und warum macht man das? Weil man die beste Quelle für legendäre Items sucht, um die Eigenschaften zu extrahieren. Und warum macht man das noch? Weil man schnell leveln will, weil man sich den ganzen MMO Kram rund um das Game sparen will und weil man schnell seinen Char so mit Eigenschaften versehen will, dass man durch die Karten rushen will.

Das ging natürlich am einfachsten mit dem Totenbeschwörer, welcher dann am Ende mit bis zu 12 oder 13 Skeletten fertig zum super weiter leveln dort stand.

Wäre die Beta nicht begrenzt gewesen, hätte man im Anicas Anspruch Dungeon noch locker bis Level 30 leveln können.

Aber dafür brauche ich keine Dungeons, da reicht mir auch ein Farmgebiet oder speziell platzierte Elite Gruppen, welche ich abfarmen kann.

Aber Karten gibt es in diesem Spiel nicht, überall wird man aufgehalten und zu irgendwelchen Aufgaben genötigt.

Ich frage mich, wer von Blizzard die Beta gespielt hat...

Im Prinzip waren sämtliche anderen Dungeons, alle anderen Mechaniken völlig obsolet.

Anstatt dieses Dungeons hätte man auch einfach ordentliche Farmgebiete auf der Map verteilen können, mit speziellen Elite Gruppen usw.

Ich finde das Spiel in seiner Kombination aus Hack & Slay und MMO Aspekten nicht gut durchdacht und sehe da noch einige Anpassungselemente welche bis zum Release sicherlich nicht mehr umgesetzt werden.

Aber im Grundsatz hatte ich Spaß und sehe Potenzial in dem Spiel, da wir ja sicherlich 10 Jahre mit Diablo 4 verbringen werden.

gegenwartundzukunft
Автор

34:10 Wer kennt es nicht: Es ist Apokalypse, der Teufel geht umher, Pest, Monster, Totschlag, Intrigen und dann am Horizont endlich ein anderer Spieler mit dem man seine Tanz-Choreo machen kann.

Ich mag MMO Aspekte, mir hat Lost Ark Spaß gemacht, aber in Diablo find ich es absolut störend. Es ist der einzige Grund, weswegen ich im Vergleich zu jedem Diablo davor zögere, mir den neuen Teil zu holen, obwohl mich gefühlt alles andere abholt. Mir ist klar, am Ende ist's n Game und z.B. ein Battlefield lebt auch von Unsinn, den man im Spiel machen kann. Trotzdem fällt es mir hier echt schwerer, da mir als eher Casual Diablo Spieler die Story und Atmosphäre wichtiger sind, als Emotes und der wildfremde Grummelbarde69, der AFK in ner Stadt rumsteht.

Listoric
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Minute 35:00
Nix sry, extrem unsympathisch. Dann Spiel halt ne Singleplayer?! Diablo ist bisher immer Singleplayer gewesen, keiner hat nach einem MMO gefragt! Extrem sich hier jetzt im (!) 4. Teil der Serie als MMO Chefredakteurin hinzustellen und die Kritik an Shared World abzutuen, wo das Spielerlebnis der Reihe vorher immer die Wahl zwischen Singleplayer und Multiplayer geboten hat.

Ich verbiete niemanden die Freude an der Shared World, aber das beste für beide Seiten wäre eine Wahl ob MMO oder nicht. "Dann Spiel halt Singleplayer" - danke (nicht) für das Verständnis, diese Spielereihe bietet mir das aber nun nicht mehr...also soll ich mir ein neues ARPG suchen?

dorfhorst
Автор

Leya hats für mich ganz richtig an einer Stelle gesagt: Wer diesen MMO-Anteil nicht will sollte Single-player-Titel spielen.
Der Witz ist: für mich war Diablo, vor allem Teil 1 u. 2 immer viel mehr single als multi player. In D4 hab ich nun aber nicht mehr die Wahl und das finde ich nach wie vor schade.

TubetakerBHV
Автор

"Ja, dann spiel halt ein Singleplayerspiel". Sagt sie. Über Diablo. Eine Reihe die immer einen Singleplayer hatte. Was für eine selten dämliche Äußerung.

Tsumitoga
Автор

Diablo war halt mal ein eher solo bis (kleine)gruppenlastiges Spiel. Dann kann man jetzt auch sagen: "Spiel doch ein MMO wenn du ein MMO möchtest".

russkijnemez
Автор

31:44 Ab dem Zeitpunkt wurde über die Shared World geredet und ich hab genau die Gegenteilmeinung. Gerade weil ich bock auf Herausforderung habe und Diablo für mich eher ein Singleplayer Game ist, hat mich es tierisch genervt als ich 40 Mobs schnetzeln wollte und 2 Spieler kommen an, machen alles weg und ick steh denn da gelangweilt rum.

Lieber spiele ich GW2 als Diablo 4 zurzeit. Mal sehen wie der Release wird, ich werde mir das ganz genau in Streams angucken.

Chris_Big
Автор

Also das die Dungeons vom Level Design ziemlich ähnlich sind…ist ja noch zu verkraften. Schlimmer finde ich das die dungeonbosse sich wiederholen. Das macht das Ganze am Ende so schlecht. Boss Recycling. Jeder sollte unique sein. Dann hätte man auch 150 mal eine neue Erfahrung am Ende. In 8 Jahren Entwickelungszeit wäre das durchaus machbar gewesen.

MrJay-xcks
Автор

Ich finde es super das controller jetzt unterstützt werden. Spielt sich viel angenehmer.

Todestelzer
Автор

Jemand von meinMMO findet den MMO-Ansatz von D4 geil?! NEIN, WER HÄTTE DAS GEDACHT!

Ich finde es nach wie vor völlig unnötig. Das könnte man problemlos auch so lösen, dass jeder selbst entscheiden kann, ob man ganz alleine im SP zocken will oder zusammen mit anderen...

Der einzige Grund, warum man das nicht macht, ist der Shop. Sollen alle brav Items kaufen, von daher scheiß auf die SP-Fans, deren 60€ vorab reichen natürlich nicht aus.

TheLordCrash
Автор

Sie hätten die Shared World optional machen sollen. Die Aussage "dann Spiel halt nen Single Player Game, sorry" kann ich nicht nachvollziehen. Einfach eine Option hinzufügen, im Endgame werden das die meisten sicher auch nutzen. Aber während der Story sollte man es ausstellen können.

TheSandr
Автор

In Diablo will ich keine Tiere streicheln... Und ich will auch kein MMO....

marcom
Автор

Danke für die tolle Folge.

Die Kritikpunkte und Sorgen teile ich nach der Beta. Gerade in Bezug auf MMO Elemente und Open World Assassin's Creed Aspekte,

Das freigeschaltete gebiet war oft leer und wirkte langweilig, öde und tot. Die Laufwege nervten. Aber ich bin skeptisch:

Die "Vielfalt" von über 150 Dungeons .... Ich war in einigen drin und davon waren viele gleich, die Mechanik zum Tür öffnen gleich. Und immer das nervige "alle Gegner töten" bei einer großen Dungeon Map und man hat am Eingang einen stehen lassen.

Die Keller oder Höhlen verstehe ich nicht, vom Sinn nicht und von der Belohnung nicht - ich hab einen sehr neuen PC und eine schnelle SSD und für dieses kurze sinnlose Intermezzo hat mich schon der doppelte Ladebildschirm extrem frustriert - für nix.

Und wenn man durch und durch single Player spielt verstehe ich den zwang nicht - ja für eine große Gruppe wird das alles toll sein, Sinn machen - aber für mich hat es den Beigeschmack. Man will mich in die MMO Mechanik zwingen und man will dass sich Spieler sehen und anschauen, um eventuell tolle Sets und co mehr anzupreisen und den Shop zu boosten. Und auch wenn die Berührungspunkte sehr selten waren, jedes Mal hat es genervt andere Spieler zu treffen, weil sie ein Event gerade beendet haben und ich 5 min warten muss. Weil sie Level 25 sind mit max Equipment und allen skills und ich trotz Level Anpassung mit meinem Schaden nicht richtig mitspielen kann, weil der andere Spieler alles one shottet.

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Das Spiel, die Musik und das Flair ist richtig Klasse. Das UI finde ich okay - aber ich werde auch oft zum Controller greifen, das ist eine richtig gute Entscheidung das zu implementieren.

Bei der Lore, den Nebenquest und Events, sowie MMO Aspekten bin ich nach der Beta wenig begeistert und das reduziert meine Bereitschaft und meinen Willen 70/80/90 Euro dafür auszugeben. Dafür sind zu viele Kritikpunkte, Abstriche und Kompromisse - und der "haben will" Faktor ist nach der Beta stark runter gegangen und mir wäre es egal dass dann alle schon spielen oder weiter sind.

Je nachdem was das Team noch schafft umzusetzen, was mit Patches vielleicht kommt Mal sehen - aber bei der ersten Rückmeldung zum Feedback habe ich keinerlei Kritikfähigkeit erkennen können oder Eingeständnis, alles wurde relativiert oder abgetan; alles lächerlich. Wenn das die Haltung ist und so bleibt, dann sehe ich für mich keine Vorfreude und ich werde es bei Angeboten für maximal 40 Euro kaufen... Vorher nicht

mar.ius